Die Wahrscheinlichkeit dass der Papst die Bigamie erlaubt ist um etliches höher als ein Sieg heute gegen die starken Griechen. Diese Annahme gründet weniger in der Rangliste, auf welcher die Griechen auf Platz 18 zu finden sind, (Schweiz 21. Platz), sondern auf der leider nicht wegzudiskutierenden Tatsache, dass Verletzungs- und Formsorgen unser Nationalteam plagen. Monvoisin ist nämlich für 2 Wochen verletzt, Beriger, Romer und Lager nicht in der Form, welche für ein derart wichtiges Spiel von Nöten wäre. Der Trainer LA-RAAMler zeigte sich vor dem Abflug denn auch skeptisch. Aber auch er weiss, dass man nur mit den Steinen bauen kann, die einem zur Verfügung stehen. Als Psychotrick wurden die die Spieler auf ihrem Flug übrigens nonstop mit „griechischer Wein“ von Udo Jürgens berieselt. (Fast schon Nötigung, hi, hi).
Aber, wurde vor 4 Jahren nicht Griechenland unerwartet Europameister im Fussball, stand gestern nicht Heidfeld nach etlichen Rennen im Schatten von Kubica, seit längerem wieder einmal auf dem Podest. Wenn die Schweizer etwas nicht aufgeben, dann ist es die Hoffnung!
Viel Glück Jungs!
Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!