Wir fahren italienische Autos, wir essen Pasta auf 1'000 und zurück, bewachen den Papst, wir gehen nach Italien in die Ferien, kurz und gut, wir verwöhnen Italien wo wir nur können. Wäre es da nicht mehr als richtig, wenn uns unserer südländischen Nachbarn mal einen Freundschaftsdienst erweisen würden?
Nun, solche Spekulationen gehören wohl ins Land der Träume, denn selbst in den kühnsten Träumen dürfte ein Sieg gegen die Italiener sehr schwierig werden. Im Hinblick auf weitere Spiele lässt der Trainer seine Truppe kraft sparend spielen, die Taktk wir ein „Husaren-Ritt“, sie kann aufgehen oder aber auch nicht. Wie die Aufstellung aussehen wird, wissen wir spätestens beim Anpfiff, als Starter gesezt sein dürfte Beriger.
Heute dürfen wir mal ganz locker an ein Spiel antreten, denn die Trauben werden wohl sehr hoch hängen. Trotzdem hoffen natürlich die meisten Schweizer-Fans, dass uns ein immerhin nicht allzu vernichtendes Resultat gelingen wird.
Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!