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Spielberichte U21 S17

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Date: 9/22/2011 11:25:49 AM
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Das ist auch eine durchaus löbliche Überlegung!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 9/27/2011 11:37:19 AM
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Spielbericht: Schweiz U21 – Marokko U21 112-65

Da haben die Schweizer aber die Ventile durchgeblasen und gezeigt, was in ihnen steckt. (Man könnte meinen es seien die einen oder anderen Punktemaschinen unter ihnen, doch der Gegner war nicht so stark wie andere auch schon…). Trotzdem: Ein 112-65 (26-14, 25-19, 36-22, 25-10) spricht eine deutliche Sprache. Die Schweizer spielten mittels Motion und Manndeckung, während die Marokkaner Princeton und 3-2 (was an sich nicht schlecht vorausgesehen oder glücklich gewählt wurde). Doch die Schweiz stand wie eine Mauer, was auch die 50 GR über das ganze Spiel hinweg aufzeigen. Die Schweizer waren in allen Belangen besser. (Bei den Turnovers, also Ballverlusten ist es allgemein lieber gesehen, weniger zu haben als der Gegner, hier also Schweiz 7, Marokko 16). Aber wir wollen nicht mit der Statistik anfangen, sondern dann mit dieser enden. Im 1. Abschnitt fiel vor allem der als SG spielende von Mecklenburg auf. Seine 10 Pkt. waren alles 2er Würfe. Der PG Tevs gab in diesem Abschnitt bereits 4 seiner am Schluss insgesamt 5 AS, während der PF Hersperger 4 GR ausweisen durfte. Im 2. Abschnitt kamen die Marokkaner etwas besser ins Spiel und nun war es C Percival der die auffällige Figur war, alle seine 3 2er fanden den Weg in den Korb. Es wäre jedoch verwegen zu sagen, die Marokkaner hätten den Schweizer den Mut geraubt! Im 3. Viertel legten die Schweizer wieder los wie die Feuerwehr bei einem Grosseinsatz, die 36 Pkt. in einem Viertel wurden jedenfalls nicht mehr übertroffen. In diesem Viertel war es der PG Tevs, der ein paar Mal seine Kabinettstücken vorführte und insgesamt für 11 Pkt. Bälle in das kunstvoll zu einem Korb geknüpfte Nylon versenkte. C Percival führte sein erfolgreiches Spiel „2er-versenken“ weiterhin mit 100% Teffsicherheit duch, weitere 2 2er (damit bereits 6-6), korbte er ein. Offenbar kam der SG von Meckleburg von seinem Club-Manager die Devise, „allen zu zeigen was er kann“ mit auf den Weg nach Marokko, jedenfalls explodierte er im Schlussviertel förmlich (11 Pkt.) und stand am Ende wie der PG Tevs mit 21 Pkt. da. (Absolut kein Grund sich schämen zu müssen, im Gegenteil die beiden waren die Top-Punktesammler der Schweizer)! Der C Liebermann und der diesmal als PG vorgesehene Stampfli wurden nicht eingesetzt, doch beide wissen, dass dies nichts heisst und wollten ihr Bankdrücken nicht kommentieren oder gar überbewerten. Die beste Bewertung erhielte der C Percival, 15.5 für ihn! Der SG von Meckleburg und der PG Tevs holten beide je total 21 Pkt.! Die PF Ablitzer (12 GR) und Hersperger (10 GR) zeichneten für 22 der total 50 Schweizer GR verantwortlich! Der PG Lenherr gab mit 8 AS ganze 33.3% aller Schweizer AS! 2 SG holten übrigens je 4 PF, was zusammen 8 ergibt und somit der hälfte aller Schweizer Fouls entspricht. Noch eine kleine Anmerkung: Die Schweizer hatten insgesamt (!) 7 TO, ein SF der Marokkaner alleine deren 6… A propos 6. Diese Note verdienen die Schweizer natürlich mit diesem Auftritt! Eine glatte 6! Bravo auch den U21-Spielern für das deutliche Resultat. Nun auf einen Sieg gegen die Griechen!


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 10/3/2011 2:20:31 PM
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Spielbericht: Schweiz – Griechenland 64-88

Was die folgenden Ausdrücke, (in der Comic-Sprache bedeuten), wissen wohl nicht alle, aber das Resultat lässt mich meine Gefühle, (welche wohl kaum jemanden interessieren, wie ich resigniert zugebe), so ausdrücken…: Bäh (weinen), Gnizp (Nervenzusammenbruch), Japs (nach Luft schnappen). Die Schweiz hat mit 64-88 (20-27, 14-26, 15-21, 15-14) gegen die Griechen verloren! Dabei hat doch alles so schön angefangen. Wurde doch vor dem Spiel (eigentlich logisch), noch Wobmann als SF und Waeffler als C als Druckmittel unter dem Griechischen Korb ins Team berufen. Soviel sei vorneweg genommen, sie machten ihre Sache gut. Im 1. Viertel gingen die Schweizer, sie spielten Brechstange und Manndekcung, rasch mit 4-0 und 6-2 in Führung, doch die Freude währte nicht allzu lange, die Griechen, welche nach innen spielten und ebenfalls auf den Mann deckten, rissen den Ball und gewissermassen das Spiel an sich und so standen die Schweizer mit 7 Pkt. im Rückstand wie begossene Pudel da. (Wobei man den Pudeln ob ihres Felles kaum ansieht ob sie nass oder trocken sind, von dem her ein unglücklicher Vergleich). Das 2. Viertel sollte dann etwas Besserung bringen, aber es war noch nicht soweit. Die Griechen waren nicht Wllens, den lockenden Sieg aus der Hand zu geben, obschon SG Stampfli nicht nur über das Parkett stampfte, sondern regelrecht darüber glitt und so in beiden Vierteln je 7 Pkt. warf. Nach einer wohl nicht sehr leisen Standpauke des Chefs Acajou, wollten die Schweizer sich von einer besseren Seite präsentieren und konnten diese Unterfangen nur teilweise erfüllen. Obschon die Schweizer wohl ein Team von tierliebenden Sportler sind, schwammen ihnen die Felle allesamt davon, man meinte fast eine gewisse Resignation zu spüren, doch dem war natürlich nicht so. SG Stampfli holte weiterhin regelmässig Punkte aber eben, es reichte nicht. Trotzdem wollen wir nicht alles schlecht reden und schwarz sehen, auch wenn das Rebounding der Griechen doch besser als das der Schweizer war. Aber, das sieht man ja alles an den Spielstatistiken, wenn man sich über ein Resultat nervt, was es den Schreiben leider leicht tut, hat es keinen Sinn, sich noch mit Zahlen dazu zu malträtieren. Trotzdem die Angaben zur Statistik: Neuling C Waeffler wurde mit 16.5 bewertet und erzielte so ein Glanzresultat. Bester Punktesammler war der SG Stampfli mit 27 Pkt. Stark auch die 6 AS des PG Lenherr. So, nun ist der Spielbericht beendet, schauen wir nach vorne und lassen uns von einer Niederlage nicht nerven. Wer sich ob so eine Niederlage nerven lässt, hatte noch nie Liebeskummer, einen hyterischen Chef oder eine Beule am teuren Auto oder auf einer agbelegenen Alp keinen Handy-Empfang, wenn er seiner Liebsten anrufen wollte. Solche Sachen nerven, da ist eine Niederlage im BB doch bloss ein Klacks ;-) Lasst und vorwärts schauen, es hat einige Junioren, die nachdrängen!



Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 10/4/2011 3:33:21 AM
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Spielbericht: Schweiz – Georgien 127-133

Ruhig, ruhig Leute, ok, wir haben verloren, aber…, die Motivation war auf lediglich 1, also ziemlich im Keller, dazu auswärts angetreten, also, faktisch so gut wie ein Sieg diese bloss 6 Pkt. Differenz. Natürlich wird der Coach Mike nicht ganz so argumentieren, denn obschon beide Teams je 2 Viertel für sich entscheiden konnten (34-25, 22-25, 40-38, 31-45), kam der Schweizerische Untergang erst im letzten Viertel. Doch schön der Reihe nach. Mit Glück oder Zufall bestimmte der georgische Trainer, dass seine Truppe gegen uns nicht nur nach innen spielen soll, sondern auch mit einem 2-3 goldrichtig verteidigen. Coach Mike wies die Akteure an, nach innen zu spielen und auf den Mann zu decken. Im 1. Viertel spielte der PG Caetta, als ginge es um die Weltmeisterschaft, er liess sich 9 Pkt. notieren, (4-4 FG, 1-1 FW)! PF Ventre holte 2 seiner total 3 ST. Obwohl die Georgier nicht schlecht spielten, absolut nicht, konnten sie nie in Führung gehen, ein 10-10 war aus ihrer Sicht das höchste aller Gefühle. Im 2. Viertel kamen die Georgier etwas besser ins Spiel, ob es, an dem erneuten verletzungs- bedingten Ausfall vom PG Caetta lag, (ein hartes Foul des PG Gasiviani war wohl die Ursache), sei an anderen, dies zu orakeln, jedenfalls konnten die Georgier diesen Abschnitt mit +6 Pkt. für sich entscheiden, dennoch waren sie noch mit 56-50 hinten. Auffällig war besonders C Vilar, welcher sich das eine und andere Mal schön durchspielen konnte und 8 Pkt. sammelte. Beflügelt durch die gereichen Speisen und Getränke in der Pause liessen beide Teams die Motoren auf höheren Touren laufen und so kam es, dass es in diesem Abschnitt total 78 Pkt. zu sehen gab! Als die Uhr 6:36 anzeigte, die Georgier lagen zu diesem Zeitpunkt mit 73-74 vorn, setzte der SG Tettamanzi zu einem Sprungwurf an und nach dem Treffer zum 75-74 gingen in der Halle die Diskussionen um die Teflonbeschichtung des Parkettes los, war dies doch sein fünfter Treffer in Folge! Es gab einige Hin und Her und die Georgier konnten sich immer wieder die Führung stehlen, dennoch, vor dem Schlussdurchgang zeigte die Resultaten-Tafel ein 96-88 für die Schweizer an! Was nun folgte war ein Husarenstreich der Georgier, welche die Zügel nicht schleifen liessen, nein ganz im Gegenteil! Mit einem 31-45 drehten die Hausherren das Spiel doch noch in ganz unerwarteter Art und Weise, wie man meinen könnte, doch war dies wirklich so ganz unerwartet? Nein, die Schweizer hatten ja immer noch eine 1er Motivation und die nicht so schwachen Georgier traten zu Hause an. Irgendwie fehlte es der Schweiz an Innenangriffsstärke, obschon die gut aufgelegten C Vilar und der PF Ventre in sehr guter Form sind. (Gut, die Georgier packten ein 2-3 als Defense aus, das kommt noch erschwerend dazu…). Als bester Punktesammler des Schlussviertels sahen wir den SG Tettamanzi, welcher 13 seiner total 27 Pkt. machte! Lobenswert an dieser Stelle war auch die Performance des SF Litscher, welcher total 19 Pkt. (über das ganze Spiel verteilt) holte. Aber eben, es war lediglich ein Freundschaftsspiel und das wollen wir nicht vergessen! Bester Schweizer war der SG Tettamanzi, 27 Pkt. seine Ausbeute. Er und der PG Caetta erhielten je 18.5 als verdiente Bewertung. Immerhin 7'636 Fans wohnten dem Spiel bei. Nun hoffen wir, dass in den nächsten Spielen die Verteidigung wieder zur gewohnten Stärke findet und dass die Fouls etwas weniger werden. Seid zuversichtlich Eidgenossen!

Das Sekretariat hat diesen Bericht in die Spielvorschauen kopiert, daher hier am richtigen Ort eingefügt.

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 10/5/2011 2:45:08 AM
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Hallo

Hier eine "kleine" Anmerkung: Die Zeit meines Spielers Ted Lenherr (16851703) in der U21 läuft langsam ab.
Deshalb an dieser Stelle von meiner Seite und sicher im Namen vieler anderen Leser deiner Berichte ein grosses "Dankeschön". Es macht immer wieder Spass, deine ausführlichen, pointierten und fachlich auf hohen Niveau verfassten Berichte zu lesen:)

Mach weiter so!

Die besten Wünsche und Grüsse

L-Otto, Radisli GT Basket ((99100)

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Date: 10/5/2011 4:15:25 AM
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Ich danke dir ganz herzlich und wünsche dir und deinem Team, sowie dem Ted Lenherr, (wurde der nicht auch noch eine Zeitlang von mir gescoutet, falls ich mich nicht irre...), alles Gute in der weiteren BB-Zukunft!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
From: Mike

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193753.17 in reply to 193753.15
Date: 10/5/2011 8:22:17 AM
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Ich war auch froh, dass wir mit Ted Lenherr einen guten PG hatten! Er hat mich immer wieder überrascht und er hat uns allen gezeigt, dass mit All-Star Potential möglich ist! Danke L-Otto für Ted Lenherr! Er ist halt e geile siech!

From: Acajou

To: Mike
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193753.18 in reply to 193753.17
Date: 10/5/2011 9:00:24 AM
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Jo, dem kann ich mich natürlich nur anschließen. Lenherr ist eine Augenweide und sein Manager genau so, wie man sich einen Manager wünscht ;)

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193753.19 in reply to 193753.18
Date: 10/11/2011 2:20:21 PM
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Spielbericht: V.A.E. U21 – Schweiz U21 101-126

Voilà, ein weiterer Sieg für die Schweizer! Diesmal gab es ein 101-126 (19-33, 19-34, 29-25, 34-34), gegen die Wüstensöhne. Beide Teams spielten mehr Big-Men orientiert, die Schweizr mit nach innen orientierter Spielweise, dazu Manndeckung, während der Coach der V.A.E. über den Center spielen liess und als Defensive Pressing anwies! Gewiss lagen die Stärken der Araber auf den Innenspielern, doch dies wussten die Schweizer jedoch das eine und andere Mal geschickt zu verteidigen. Das mit vielen neuen Namen gespickte helvetische Team zeigte von Anbeginn dass sie nicht bereit den grauen Schleier einer Niederlage überzuziehen, dass sie den bitteren Geschmack einer Niederlage absolut nicht schmecken wollen, nein, sie zeigten, dass es für sie nur eine Richtung geben kann, diese Richtung heisst „Sieg“. Verströmte C Percival mit seinen 8 Pkt. im 1. Viertel so was wie Klasse auf dem Platz, war es im 2. Viertel ein 14 Pkt. Hammer, den er auspackte. Doch auch PF Sadile war die orangene Kugel für 10 Pkt. ins Netz! Völlig perplex waren die Schweizer zwar nicht, als die Araber, welche in der ersten Halbzeit die Ansicht schwerlich wiederlegen konnten, dass hier ein Lungensanatorium auf einem Ausflug war, so keuchten und den Schweizer ständig hinter her rannten, sich plötzlich ihrer durchaus vorhandenen Stärken entsannen und mit 29-25 das Viertel an sich rissen. Was soll das, fragten sich die Schweizer wohl und gingen wohl leicht genervt ob dem veränderten Auftreten der Araber ins Schlussviertel, anders ist nicht zu erklären, dass sie den V.A.E. Junioren das 34-34 zugestehen mussten. Aber eben, es war ein Spiel mit vielen neuen Gesichtern oder sogar Talenten und der Sieg wurde ja geholt! Erfreulich waren die 12 AS des PG Kopfhauer, der es sowieso mit der Zahl 12 hatte, denn zu den 12 AS holte er noch 12 Pkt. und eine 12.0 als Bewertung. Wenn wir so gewissermassen die double-double streifen, hier noch die anderen Spieler, welche dies ebenfalls schafften: C Percival 11 GR, 24 Pkt. (Die 11 GR von Percival waren auch die Höchstzahl an GR auf Schweizer Seite). Beachtlich jedoch die 12 ST der V.A.E, Schweiz 6 ST. Vergleich der GR: Schweiz 48, V.A.E. 35. C Percival und der PF Gehret erheilten je 13.5 als Bewertung. Wetten dass dies noch gedoppt werden kann? Eines ist jedenfalls sicher. Dieses Team hat Zukunft, - was für eine wird sich zeigen :-) Derzeit sieht es gut aus!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193753.20 in reply to 193753.19
Date: 10/12/2011 6:49:06 PM
Pongos 76ers
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Henry "Festival" Percival!!!!!!!!!!!!!!!!!! :-D. Yaaaaaaaayy, he is the best! Der Beste weltweit!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Last edited by Tha Dogg Father at 10/12/2011 6:49:52 PM

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193753.21 in reply to 193753.20
Date: 10/13/2011 1:25:54 AM
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werde Supporter, dann kann man Percival weltweit vergleichen....

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