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Spielberichte NT S 18

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201110.11 in reply to 201110.10
Date: 11/23/2011 3:04:05 PM
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werde wohl keinen haben der dies schlägt, aber wo sieht man das?

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201110.12 in reply to 201110.11
Date: 11/23/2011 3:14:18 PM
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Der Typ is bei mir in der Hall of Fame, da hab ichs gesehen... denke nicht das es sonst erruierbar ist...

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201110.13 in reply to 201110.10
Date: 11/24/2011 1:28:30 AM
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Mein mittlerweilen verkaufter Spieler aus dem Startkader Sollberg, hatte bei mir 234 Spiele...

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.14 in reply to 201110.10
Date: 11/24/2011 2:22:15 AM
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Ziemlich locker:
Ein Spieler hat für meinen Verein 507 Spiele absolviert. Das nenn ich Kontinuität!!!

www.scfrosch.ch
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201110.15 in reply to 201110.5
Date: 11/25/2011 9:52:36 AM
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Man merkt nun sogar im BB das du auf R'R stehst. Zu Hause dröhnt manchmal die Musik durch das Haus, schlimmer als bei einer Oldiies-Party... - Zur Erklärung: 1. Thomase ist mein Vater, ein sehr guter dazu :-P, 2. Ist es nicht böse gemeint wegen der Oldies-Party, aber die 50er Jahre " Musik" ist nicht so für alle :-))

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201110.16 in reply to 201110.15
Date: 11/25/2011 10:52:16 AM
Beetle-Team
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Man merkt nun sogar im BB das du auf R'R stehst. Zu Hause dröhnt manchmal die Musik durch das Haus, schlimmer als bei einer Oldiies-Party... - Zur Erklärung: 1. Thomase ist mein Vater, ein sehr guter dazu :-P, 2. Ist es nicht böse gemeint wegen der Oldies-Party, aber die 50er Jahre " Musik" ist nicht so für alle :-))



4 Worte in der Erklärung haben dich gerettet!

PS: Eigentlich geht es hier um Spielberichte!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
From: Acajou

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201110.17 in reply to 201110.15
Date: 11/25/2011 11:11:36 AM
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Das klingt doch sehr sympathisch :D Und glaub mir, Reclipse, irgendwann kommt jeder noch dazu, Rock'n'Roll zu schätzen ;)

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201110.18 in reply to 201110.17
Date: 11/29/2011 2:06:17 PM
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5. Spieltag, Island – Schweiz, 88-113

Gegen den zweitgrössten Inselstaat Europas, (nach England), also Island, gab es einen diskussionslosen 88-113 (25-28, 20-25, 19-27, 24-33) Vollerfolg! Die Isländer, welche mehr ins Spiel investierten als die Schweizer, spielten über den Center (Innenangriff: sensationell, mittel) und mit der Manndeckung agierend, waren keineswegs bloss ein Sparringpartner, zumindest im 1. Viertel, in welchem sie grad nur mit 25-28 den Kürzeren zogen... (immerhin waren die Isländer diverse Male in Führung)! Die Schweizer spielten vornehmlich nach innen und verteidigten glänzend mit einem 2-3! Auffälligster Spieler im 1. Viertel war der SG Tettamanzi, er warf 10 Pkt., doch auch die 5 GR vom PF Mullen waren wichtig. Dass die Isländer stark waren zeigte sich, als kurz vor Viertelsende ein Schweizer Time-out genommen wurde. Im 2. Viertel gaben die Schweizer den Tarif weiter durch und liessen sich nicht vom Weg zum Erfolg abbringen. In blendender Spiellaune war der C Vilar, er warf nicht nur 9 Pkt., nein er war auch für 7 GR gut. Die Schweizer spielten, als sei der Leibhaftige hinter ihnen her. Wer aber meinte, die 5 Pkt. Differenz in einem Viertel können nicht gedopt werden, sah sich einem Irrtum ausgesetzt. Auch im 3. Viertel „trieben“ die Schweizer den Isländer „die Hühner ein“, wie man so salopp im Umgangssprachlichen Jargon parliert… Wieder war es PF Mullen, der sich ein Sonderlob holte, schenkte er doch seinem Team 8 Pkt. die zählen. Daumen hoch aber auch ob der Leistung vom SG Terttamanzi, für 5 AS und 6 Pkt. Als die Uhr im 3. Viertel 11:49 anzeigte fing C Vilar plötzlich an zu jubenl, nicht weil er im Lotto gewonnen hätte oder so was ähnliches, nein er realisierte natürlich sein Double-Double. Derart angestachelt, sah sich PF Mullen schier genötigt, es ihm gleichzutun, was ihm auch gelang. Das die Schweizer den Isländer zeigen wollte, wo „Bartli den Most holt“ (wo das wohl ist?), war nach wie vor unbestritten, denn die Isländer begannen einige taktische Fouls was ihnen bloss zum Nachteil gereichte… Wie wir bereits alle wissen, siegte die Schweiz in diesem Viertel sogar mit 24-33, wer die Isländer da als Trottel oder Tölpel bezeichnete war wohl etwas gar derb mit der Sprache, doch genau diese Worte passen zu Island, gibt es doch dort nebst vielen anderen Vögel die Basstölpel und die Trottelummen. Doch die bekanntesten Vögel dort sind natürlich die Papageientaucher. Und so ein Taucher machten die Isländer gestern gegen die Schweiz. Weiter geht es nun gegen Schweden, welche gestern gegen die Modawier mit 107-119, welche jedoch mit mehr Einsatz spielten, untergingen, eben auch ein Taucher. Wie gewohnt und erwartet die Statistik: 20'530 Zuschauer waren anwesend und freuten sich ob den Double-Double vom C Vilar, 17 GR / 29 Pkt. (damit auch bester Punktesammler der Schweizer) und PF Mullen, 14 GR / 22 Pkt.! SG Tettamanzi war für 9 AS gut PF Mullen machte 5 Blocks! Schön weiter so, die Schweden warten! Gratulation dem ganzen Team!


Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 11/29/2011 2:06:34 PM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.19 in reply to 201110.18
Date: 11/29/2011 4:31:09 PM
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Danke Thomase! Super!

ps: Dein Tipp gesehen, fast!! ;)

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201110.20 in reply to 201110.19
Date: 11/30/2011 1:17:29 AM
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Wie immer: Gerne geschehen :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.21 in reply to 201110.20
Date: 12/6/2011 11:15:50 AM
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6. Spieltag, Schweiz – Schweden 85-97

Das Schicksal kann so grausam sein, da führten die munter aufspielenden Schweizer nach 3 Viertel gegen die Schweden mit 72-65, ehe im Schluss-Viertel der Hammer kam. 85-97 (26-12, 24-27, 22-26, 13-32) Niederlage lautete das Verdikt, nach Spielschluss! Doch schön der Reihe nach, auch wenn die Emotionen schier am überkochen sind. Coach Mike liess die Schweizer genau gleich wie die Schweden spielen, beide Teams wählten nach innen spielen und Manndeckung. Die Schweizer nahmen früh das Spieldiktat in die Hand und waren gewillt, den in sie gesetzten Erwartungen gerecht zu werden. Nach 14 Sek. waren die Schweizer dank dem SF Wüthrich in Führung gegangen, ehe man sich zwischenzeitlich einem Rückstand gegenüber sah. Doch dank dem SG Chabernaud, unverwüstlich wie eh und je, warf er zum 9-8 ein. In der Folge entwickelte sich ein annimiertes, gut unterhaltendes Spiel, welches von den Schweizern regelrecht zelebriert wurde. Logisch, dass man sich ob dem 26-12 Viertelsresultat aus Schweizer Sicht sehr freute. Die Schweden hingegen spitzten wohl die Hörner ihrer Wikinger-Helme, (nein sie trugen natürlich keine solchen, dies ist nur symbolisch gemeint, bloss vereinzelte Fans auf den Rängen hatten Plastikhelme mit solchen Hörner dran), Hörner aufgesetzt bekamen die bislang überzeugenden Schweizer, denn plötzlich kamen die Schweden wieder besser ins Spiel und liessen die 7 Pkt. vom C Vilar im 1. Viertel ebenso vergessen, wie seine 5 GR oder die 6 Pkt. des SF Wüthrich. Schade, auch SG Chabernauds 4 AS sollten eingentlich zu weiteren Grosstaten hoffen lassen. Gewiss, im 2. Viertel fielen die Schweizer keineswegs ab, sie spielten zügig mit und C Vilar, welcher am Ende des Spieles am meisten Pkt. warf, trug erneut 6 Pkt. bei. Dürftig waren auf Schweizer Seite die Rebounds, nur gerade deren 7 GR in diesem Spielabschintt…, ein Mangel der sich am Ende des Spieles als entscheidend herausstellte, auch wenn man sich darüber streiten kann, aber nicht muss. In der grossen Pause versuchte Mike noch mal die Spieler aufzurütteln, erklärte seine Philosophie und die Wünsche (nicht nur seine, sondern sicherlich auch die der Fans), was am Anfang des 3. Viertels sicher nicht ungehört verflog, aber trotzdem stellten sich die Schweden dem Schweizer Vorhaben zu Siegen, weiterhin in den Weg. Bestechend SG Chabernaud mit seiner Sicherheit an der FW-Linie, abnormale 6 FW wurden ihm zugesprochen, 6 x traf er in stoischer Ruhe den Korb! Ansonsten fielen nebst den anderen Spielern auch, C Vilar erneut auf, ebenso wie der PF Mullen holten die beiden je 5 Pkt. Obschon dieses Viertel auch an die Schweden ging, führten die Schweizer noch mit 72-65, zwar nicht uneinholbar, (wie sich leider bestätigte), aber doch ziemlich solid mit 7 Pkt. Aber was für ein Pech oder was auch immer den Teufel oder Fortuna da geritten hatte, ist in Worten nicht zu fassen, die Schweizer wurden im Schluss-Viertel nach Strich und Faden dominiert, es war kaum zu begreifen. Als einzige Begründung kann man, von dem Resultat noch ähnlich benommen wie bei eine Ko-Schlag im Boxen, anfügen, dass die Schweden wohl alles Glück der Welt für sich beanspruchten und die Schweizer sämtliche Pechvorräte die irgendwo aufzutreiben waren, an ihren Füssen zu kleben bekamen. Denn, man möge mich ruhig als unverbesserlichen Trotzkopf bezeichnen, so schlecht können die Schweizer gar nicht sein. Es fällt mir zugegebenermassen schwer, für dieses Viertel noch Worte zu finden, doch braucht man keine Worte zu suchen, denn in so einem Fall sind Taten gefragt und ich bin überzeugt, dass die Schweizer für die nächsten 100 Jahre ihr Kontingent an schlechten Tagen und misslungenen Vierteln eingezogen haben. – Freuen wir uns also, wie die Fans des Fussballclubs Young Boys aus Bern über die weiteren Spiele, auch wenn denen in den letzten 5 Spielen jeweils ein oder mehrer Tore abanerkannt wurden oder Penaltys nicht gegeben wurden!

Bericht geht weiter mit dem 2. Teil

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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