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Ich würde sagen, dass die Letten keine Wahl hatten :-D :-D hahahahahahahahahahahaha xD

Gegen die Belgier kommts nun drauf an! Da gehts um den Gruppensieg und damit das sichere Erreichen der nächsten Runde. Also bitte alle auf die Form achten!

Mannschaften mit drei Natispielern, sollten im Pokal nur Bot's zugeteilt bekommen :-)

Hoffe, dass die Minuten stimmen werden....

ich gebe mein bestes!

6. Spieltag, Belgien U21 – Schweiz U21 75-82

Der Schweizer Express fährt weiterhin unbeirrt weiter, kein ausserplanmässiger Halt in Form einer Niederlage kann ihn aufhalten. Das 75-82 (17-17, 24-20, 17-18, 17-27) zeichnete sich bis zu Ende des 3. Viertels keineswegs ab! Doch wie immer schön der Reihe nach. Der Belgische Coach liess seine Jungspunde Motion und Manndeckung spielen, während unser Coach Acajou die Burschen anwies, nach innen zu spielen und auf den Mann zu decken. Zwar wiesen die Beobachter die Aussenangriffe der Belgier als ausgezeichnet (mittel) aus, während die Aussenverteidigung der Schweiz mit ausgezeichnet (tief) eingestuft wurde. Egal , der Sieg ist unser! In einem 1. Viertel, welches keinen Sieger verdient hatte, trennten sich die beiden Teams mit 17-17 bevor es in das 2. Viertel des Spieles ging. Auffällig war dass der PF Sadile, der PG Fangemann und der C Percival je 2-2 FW auszuweisen hatten. Die beiden einzigen AS im Start-Viertel gingen auf das Konto des SG von Mecklenburg. Im 2. Viertel war noch nicht so augenfällig, dass die Schweizer mit mehr Einsatz agierten, obschon dieser zu keiner Zeit des Spieles in irgendeiner Form zu bemängeln war. Weitere 4 Spieler, es waren dies der PG Fangemann, der PF Gehret, der SF Fallenegger und der SG von Mecklenburg, warfen wie schon vorher PF Sadile und C Percival im Viertel vorher, je 4 Pkt. Um genau so viele Pkt. lagen die Schweizer nach dem 2. Viertel dann vorne. Der PF Sadile war es dann, welcher im 3. Viertel so was wie eine Energie-Schub hatte, denn omnipräsent warf er für 8 Pkt. in den Korb. Doch auch die Rebunds waren besser als auch schon, dennoch, noch hiess es 58-55 für die Belgier. Die Schweizer konnten also den Turbo zünden, was sie den auch in ihrer unvergleichlichen Art taten! Ob die Belgier abbauten oder ob die Schweizer derart Gas gaben sei dahin gestellt. wir gehen eh davon aus, dass die Schweizer Gas gaben…, plötzlich waren die Schweizer nicht mehr im Rückstand, nein sie führten. Von diesem immer wieder gerne geschätzten Umstand beflügelt liessen sich die Schweizer die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und dank den beiden Freiwürfen vom PG Fangemann, welche er in den Schlusssekunden souverän versenkte, konnten die Schweizer zum 6 Mal in dieser Saison jubeln und können dem Spiel gegen Malta gelassen entgegen sehen! Zumal die Maltesers (nicht die Schokoladenkugeln, sondern wirklich das U21-Team aus Malta), gestern die vierte Niederlage in Folge einstreichen mussten. (89-52 gegen Lettland). Natürlich wissen wir alle, was in dieser Mannschaft um Coach Acajou steckt, doch wollen wir gerne noch weitere Siege bejubeln. – Für die Satistiker unter uns noch ein paar Angaben zum Spiel: 19'702 Zuschauer, meiste Pkt. der Schweizer, es waren deren 17 wurden vom PF Sadile geworfen. C Percival war für 11 GR zuständig, während SG von Mecklenburg für 5 AS besorgt war. Die beste Bewertung wurde für C Percival bekannt gegeben, 16.0! Aber das ganze Team hat gut gespielt und kann den kommenden Aufgaben mit einer grossen Zuversicht entgegensehen!

7. Spieltag, Malta U21 – Schweiz U21 72-106

Klare Sache zu Gunsten der Schweizer U21 in dem Spiel gegen Malta, in welchem beide Teams nach innen spielten und Manndeckung praktizierten. Die Schweizer waren in allen Belangen die bessere Mannschaft und somit der verdiente Gewinner diese Spieles welches wie bereits im Titel ersichtlich mit 72-106 (15-26, 12-31, 23-24, 22-25) endete. Die Schweizer liessen kein Zweifel daran aufkommen, dass sie das Team sind, welches das Spiel machen wollte und auch den Sieg für sich beanspruchte! Die Schweizer waren die bessere Truppe über das ganze Spiel gesehen. Der PF Gehret zog nach dem 1. Viertel bereit mit 8 Pkt. davon, während der C Percival schon 5 GR holte. Die Schweizer Dominanz hielte auch im 2. Viertel weiter an, sie wurde sogar noch ausgeprägter, und die Differenz auf 19 Pkt. mehr ausgebaut! Erneut war es der PF Gehret, welcher die Richtung vorgab, 11 Pkt und 5 GR von ihm. Nach der langen Pause fanden die Malteser wieder besser ins Spiel und konnten beachtliche 23 Pkt. werfen. Trotzdem, die Schweizer führten bereits mit 50-81 nach 3 Vierteln. PG Kopfhauer war für 5 AS zuständig. C Pervical trug weitere 8 Pkt. bei. Dass die Schweizer das Siegen lieben, zeigten sie im Schluss-Viertel, in dem sie weiter munter Punkte sammelten. Am Schluss des Spieles waren vor allem die 11-11 FG (!) des C Percival das Thema auf und um den Platz! Logisch, dass ihm damit eine 18.0 Bewertung gegeben wurde. Doch nicht nur er, das ganze Team spielte wie eine Mannschaft, die schon etliche Jahre aufeinander abgestimmt ist. C Percival konnte dank diesen 22 Pkt., gepaart mit 13 GR über einen doubel-double jubeln. Der PG Kopfhauer war für 8 AS besorgt, während die ganze Mannschaft zu rühmen ist. Hat sich doch das 7. Spiel dieser Saison gewonnen. Weiter geht es nächsten Montag im Spiel gegen die Kroaten, welche gestern gegen Wales mit 89-113 verloren haben. Dass die Schweizer vor den Ungaren Tabellenführer ihrer Gruppe sind, versteht sich wohl von selbst! Herzliche Gratulation zu diesem erneuten Triumph! Bravo!

Great!

Danke ;-)

8. Spieltag, Schweiz U21 – Montenegro U21 102 – 59 (28-13, 21-16, 28-9, 25-21)

Gegen die Schweizer U21 sahen die Montenegriner U21, wie ihr Landesname „schwarzer Berg“ heisst, zwar keinen solchen, doch eine nicht zu überwindende Schweizer-Abwehr! Die Schweizer, sie spielten nach innen und praktizierten einmal mehr die bewährte Manndeckung, während die Balkanstaatler Standard und 2-3 als Mittel zum Zweck wählten. Die Montenegriner liessen keine Zweifel aufkommen, dass sie das Spiel mit Volldampf angehen. Soweit so gut, doch Dampf alleine genügt nicht, wenn das spielerische Element fehlt. Und dies fehlte. Der umtriebige, stets präsente C Percival, er wurde am Ende des Spieles als bester Werfer der Schweiz gefeiert, war mit 10 Pkt. massgeblich am guten Start beteiligt. (5-5 FG)! Der PF Gehret hatte 4-4 FW und war somit für alle Freiwürfe in diesem Abschnitt zuständig. Im 2. Viertel war die Dominanz der Schweizer nicht mehr so gross, doch immer noch vorhanden. C Pervical nahm sich zurück und lieferte eine Null-Nr. , doch die anderen Spieler, wie z. B. der PG von Mecklenburg (6 Pkt.) zeigten, dass auf sie gezählt werden kann! Im 3. Viertel sackte die Moral der Montenegriner noch tiefer als der Wechselkurs für den Euro, nämlich schier ins Bodenlose, ein 28-9 als Viertelsresultat ist doch eher eine Seltenheit. Dass dieses Resultat für lange in den Gedächtnissen haften bleibt, sorgte vor allem der C Percival mit 6 Pkt. und der PG von Mecklenburg mit seinen 5 Pkt., ebenso wie der SG Zülli, der auch 5 Pkt. holte. Da die Schweizer vor dem Schlussviertel mit 38 Pkt. vornlagen, sah man sich nicht unbedingt genötigt, eine spektakuläre Show abzuziehen, dennoch gaben die Schweizer noch mal eine glaubhafte Darbietung ihres unbestrittenen Könnens! Lobenswert der Einsatz vom PG Fangemann, der 8 Pkt. zum 25-21 beitrug. Im gleich machte es der PF Sadile, auch er mit 8 Pkt.! Am Schluss stand der unbestrittene Sieg fest, die Schweizer sind auch nach dem 8. Spiel unbesiegt! Ganz grosses Kompliment an das ganze Team um Coach Acajou, der wie kein zweiter versteht, die wilden Jungs zu Höchstleistungen anzutreiben, etwas was nicht manchem Girl gelingt! Hier wie gewohnt die Statistik: Die meisten Pkt. holte der C Percival, nämlich 16 Pkt., er war es auch, der die höchste Bewertung, ein 17.0 erhielte. Verdient! SG Feretti gab 10 AS und der C Previtali holte 10 GR. Der im Text erwähnte PG von Mecklenburg war für eine 16.0 Bewertung gut, damit 2. Rang der internen Bewertungsrangliste. Das nächste Spiel ist übrigens der Match gegen das Team von Wales welches gegen Malta mit 80-91 unterging! Beste Voraussetzungen für den Sieg Nr. 9 in Folge! Herzliche Gratulation!

9. Spieltag, Wales U21 – Schweiz 59-124

Fast könnte man, meinen, der Coach Acajou hätte das Wort „Verlieren“ aus den Köpfen und dem Sprachschatz der U21 verbannt. Gut so. Gestern haben die Schweizer Junioren erneut ein gutes, ja gar schier perfektes Spiel aufgezogen und die keltischen Junioren von Wales U21 mit einem 59-124 arg gedemütigt. Die Schweizer spielten vornehmlich nach innen und deckten auf den Mann, während die Wales U21 ihr Heil im geduldigen Spielaufbau und ebenfalls Manndeckung suchte. Leider nicht von Erfolg gekrönt, ein deutliches 59-124 (16-28, 17-32, 16-30, 10-34), lässt da kaum noch Raum für Spekulationen, welches Team denn nun besser gewesen sei. Wir kennen die Antwort. Die Schweizer waren in jeder Hinsicht besser, ausser in den Fouls, aber die zählen nicht wirklich, wenn man mehr hat (19-11). Die Schweizer begannen wie in den Spielen vorher meist, konzentriert, geduldig und eiskalt im Abschluss. Die beiden SF Brüderlink und Falleger konnten sich beide je 6 Pkt. gutschreiben lassen, ebenfalls eine 6 fanden wir auf dem Spielerbogen vom PG von Mecklenburg, diese jedoch bei den AS! Im 2. Viertel bauten die Wales U21 weiter ab und liessen den C Gehret mit 12 Pkt. schier nach Belieben schalten und walten. Ebenfalls weiterhin ein fleissiger Assistgeber war der PG von Mecklenburg, diesmal 3, also total 9 AS zur Halbzeit! Nach der grossen Pause zeigte der PF Knipfer in 7 Min, mal, was er drauf hat. Nun, eine ganze Menge. 11 Pkt. seine Ausbeute! der C Gehret führte die Pkt.-Liste weiter an, 21 Pkt. gingen auf sein Konto. Zum Schlussviertel kamen die Akteuer, welche noch nicht so gross zum Einsatz kamen auf’s Parkett und zeigten ihr zweifellos vorhandenes Können! Am Schluss des einseitigen Spieles konnte man getrost jeden der Spieler rühmen und ihm zur Leistung gratulieren, auch wenn vor 19'702 Zuschauern der C Percival mit 17.0 die höchste Bewertung erhielte. Der C Gehret holte 21 Pkt., während der SF Brüderlink für 19 Pkt. zuständig war. C Gehret war dank seinen 15 GR und den 21 Pkt. logischerweise auch für ein double-doble ausgezeichnet worden. Beide PG, sowohl der von Mecklenburg als auch der Fangemann hatten beide je 9 AS. Der PF Knipfer hatte 3 ST, also ganze 50% aller Steals der Schweiz! Weiter geht es nun in der zweiten Zwischenrunde, gegen Serbiens U21! Herzliche Gratulation zum Sieg!

Gestern war auch das grösste Tag für Xaver Schürtenberger, sein ersten Nomination für die U21 im Starting-Five sogar :-D