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Spielberichte NT S17

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193752.17 in reply to 193752.16
Date: 9/6/2011 6:12:26 PM
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Toller Bericht!

Aber das was du hier beschreibst, ist kein Alley-Oop-Pass... ;) Jedenfalls nicht in dieser Reihenfolge ^^
dieser fing den Ball, stieg hoch und vollendete den Alley-Oop-Pass!

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193752.18 in reply to 193752.17
Date: 9/7/2011 1:52:39 AM
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Das stimmt natürlich, da sind mir offenbar die Pferde durchgegangen, danke Thabo91 ;-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193752.19 in reply to 193752.18
Date: 9/13/2011 8:57:10 AM
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Spielbericht: Italien – Schweiz 118-107

Die Italiener erwiesen sich als der erwartet schwere Gegner und gewannen, gewissermassen voraussehbar, mit 118-107 (27-27, 31-24, 27-23, 33-33). Doch wenn wir die ganze Spielhistorie genauer betrachten, fällt es auf, dass die Schweiz, (der Coach Mike liess Princeton und 3-2 spiele, der Coach der Italiener ordnete Brechstange und Manndeckung an), gar nicht so schlecht dastanden. Im 1. Viertel war gerade mal knapp eine Minute gespielt, führten die Schweizer bereits mit 0-6! Gar manch einer wusste, dass die die Azzuri nicht auf sich sitzen lassen würden und machten sich auf einen Gegenangriff gefasst. Diese Reaktion kam zwar, aber nicht so heftig wie erwartet, denn zeitweise durften die Schweizer sich ob einer 11-19 Führung freuen. Doch bis zum Ende des ersten Abschnittes einigten sich die Kontrahenten auf ein gerechtes 27-27. Der SF Le Naour war der produktivste Pkt.-Sammler in diesem Durchgang, holte er doch ganze 13 Pkt. Erfreulich auch die 6 GR des C Ventre. Im 2. Viertel legten die Italiener ein eindrückliches Zeugnis ihres Könnens ab und wiesen die nach wie vor nicht schlecht agierenden Eidgenossen in die Schranken. Die Schweizer wurden immer wieder angepeitscht durch die drei Spieler SF Le Naour, PG Tettamanzi und dem SG Heigel, welche unermüdlich einen Angriff um den anderen lancierten. Was der Coach Mike in der Pause seinen Akteuren sagte, ist nich genau überliefert, doch dass er die rechten Worte fand ist unbestritten, denn das Schweizer Kollektiv liess die südländischen Nachbarn wieder weitaus weniger gewähren, als vorher. Im Gegenteil, die Schweizer kamen den Italienern wieder bedrohlich näher, so z. B. bei 61-58, ehe die Italiener wieder den Turbo zündeten und ihr nicht bescheidenes Können zeigten. Wiederum war es der SF Le Naour, welcher immer wieder glänzend lanciert wurde und weitere 10 Pkt. für die Schweiz beitrug. Obschon der Rückstand nach 3 Viertel 11 Pkt. zu ungunsten der Schweiz betrug war diese nicht gewillt, das Spiel kampflos preiszugeben und zeigten einen unbändigenden Kampfeswillen! Steigen wir an dieser Stelle doch gleich mal beim Stand von 4:45 ein, als der C Ventre den Korb zum 100-98 erzittern liess. Was dann kam liess keinen so richtig kalt: Der eine und andere Schweizer Akteur hatte beste Chancen und konnte diese Möglichkeiten nicht verwerten. Schade, aber so ist es nun mal und besser machen sollte es erst mal jemand… Auch wenn die Trauben gegen die Italiener recht hoch hingen, heisst dies noch lange nicht, dass diese für uns unerreichbar sind. Diese Truppe braucht Kredit und wird diesen sicherlich auch erhalten. Im nächsten Spiel nun noch, muss die Schweiz gegen die Letten spielen, welche ihrerseits gestern die Türken mit 96-108 besiegte. Hoffen wir, dass die Schweiz dieses Spiel noch für sich entscheidet. Wie üblich noch ein paar Worte zur Statistik: Bester Werfer für die Schweiz war der SF Le Naour, 34 Pkt. Mit 20 GR holte der C Ventre fast 50% aller Schweizer GR (41). Die Italiener waren in Sachen GR mit 55 besser. Die beste Bewertung erhielte der SG Neugebauer mit 19.5 für seine 9 Minuten Einsatzzeit. Insgesamt 19'610 Zuschauer wohnten dieser Begegnung bei. Weiterhin ein herzhaftes hopp Schwiz!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193752.20 in reply to 193752.19
Date: 9/13/2011 3:05:33 PM
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Super Thomase!

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193752.21 in reply to 193752.20
Date: 9/14/2011 2:21:22 AM
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Super Thomase!


Danke vielmals :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193752.22 in reply to 193752.21
Date: 9/20/2011 1:53:23 PM
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Spielbericht Lettland – Schweiz 102-80

Wie so üblich werden nach einem verlorenen Spiel nicht nur die Wunden geleckt, sondern auch beherzt diskutiert, was nicht gut gewesen war und was man besser hätte machen können. Nun, Fakt ist, dass die Schweiz gegen die Italiener mit 102-80 (26-7, 24-16, 23-37, 29-20) verloren haben. Die Schweizer spielten nach innen und verteidigten mittels Manndeckung, während die Letten Motion und ebenfalls Manndeckung spielten, hatten vor allem im 1. Viertel kaum einen Chance, ja sie wurden regelrecht überfahren. 13 DR für die Letten sind doch eine Anzahl die einem nicht so gefällt. Aber auch viele Fehlwürfe waren eher ungewöhnlich für die Schweiz und liessen den einen oder anderen Fan im Forum seiner Gefühlslage Ausdruck verleihen. Dennoch, so schlecht waren die Schweizer diese Saison nicht, sicherlich fehlte auch mal das nötige Quäntchen Glück. Im 2. Viertel fingen sich die Schweizer wieder etwas besser, trotzdem nahmen sie schon das 3. Time-Out. Der PF Ventre konnte 6 Pkt. beitragen und ebenso viele GR, dazu noch C Mullen mit 6 Pkt. aber die Letten waren weiterhin stärker. Freudenstrahlen dann im 3. Viertel, als die Schweizer einen Spurt zum 23-37 hinlegten, der jedoch trotzdem ohne Wirkung blieb, da das Resultat nach 3 Vierteln immer noch 73-60 lautete. Hervorzuheben sind die 12 Pkt. des späteren Top-Punktesammlers C Mullen und die 10 Punkte vom SG Tettamanzi! Leider war dieses Strohfeuer nur von kurzer Dauer, denn die Stärke der Letten holte die Schweizer wieder ein. 29-20 war das Resultat des 4. Viertels. Obschon die Schweizer noch mal ein Time-Out nahmen, (7:15), konnten sie das Blatt nicht mehr wenden und mussten die Niederlage wohl oder übel akzeptieren. Gut, die Schweiz investierte mehr ins Spiel, und wenn man die Spielstatistik betrachtet, fallen einem nicht allzu viel Sachen auf, da sind z. B. 47-44 GR, also nur 3 mehr z. G. der Letten, ja sogar 19 PF der Letten zu nur 6 der Schweizer, aber bei den FW 2-5 gegen 16-26, bei den FG 46-93 für die Letten und 32-81 für die Schweiz, also, z. B. ein paar FW und ein paar FG mehr und die Schweizer hätten gewonnen. Aber eben, verloren ist verloren und zu ändern gibt es am Resultat nichts mehr. Dennoch kann man dem Coach Mike keinen Vorwurf machen, er hat alles versucht und alles gegeben. Wetten wir, dass er die nächste Saison noch mit der Nationalmannschaft aufhorchen lässt. Nur nicht alles schlecht reden. – Hier noch die Statistik: Die meisten Pkt. holte der C Müllen, 22! Dazu noch die beste Bewertung, 17.5. Double-double gab es 2, von C Müllen, 18 GR und 22 Pkt., dann der PF Ventre mit 15 GR und 18 Pkt. Der SF Wüthrich holte 3 ST und 18'820 Zuschauer freuten sich sicherlich schon auf das nächste Spiel der Schweizer, es werden sicher noch Siege folgen!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193752.23 in reply to 193752.22
Date: 9/27/2011 9:49:02 AM
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Spielbericht: Schweiz – Türkei 117 – 114 (n. V.)

Nach den intensiven, aber durchwegs fairen Diskussionen rund um das Nationalteam war manch eine und einer gespannt, wie das Freundschaftsspiel gegen die Türken ausgehen würde, zumal der Coach Mike im Vorfeld mahnte, dass man eine sehr tiefe Motivation habe. Doch irgendwie schafften es die Schweizer, den Türken die 4. Niederlage in Folge zuzufügen! Diesmal besiegten die Schweizer die Türken mit 117-114 n. V. (17-24, 30-34, 23-21, 32-23, 15-12)! Hat der Schreibende wohl schon alle Vorgängen von Mike jeweils als Magiere oder dergleichen bezeichnet, wenn sie eine spezielle Leistung ablieferten, trifft dies auch auf Mike zu, die Schweizer-Trainergilde muss wohl so was wie ein Magier-Gen haben. Wie auch immer. Die Schweizer spielten mit geduldigem Spielaufbau und einem extremen 1-3-1, während die Türken auf Geheiss ihres Coaches ebenfalls geduldigen Spielaufbau, aber dazu Manndeckung praktizierten. Im 1. Viertel gingen die Schweizer nach bereits 8 Sekunden durch den SF Zippert in Führung. Diese hatte gut 6 Minuten Bestand, ehe die Türken die Marschrichtung wohl änderten und etwas forscher zu Werke gingen und das Resultat auf ihre Seite bogen. In diesem Spielabschnitt gefielen vor allem die 8 Pkt. des verdienten SG Heigel. (Soviel sei vorneweg genommen, am Ende des Spieles war er der Spieler mit den meisten Punkten…)! im 2. Viertel legten beide Teams einen Zacken zu und dies merkten die Zuschauer auch an den insgesamt 64 Pkt. in diesem Viertel. Trotzdem wurde auf der Tafel lediglich ein 47-58 Halbzeitresultat angezeigt. Wieder war es SG Heigel, welcher zeigte was in ihm steckt (viel jedenfalls!) und holte erneut 8 Pkt. Der andere SG, Tettamanzi trug ebenfalls zum Punktereigen bei, 7 Pkt. von ihm, ebenso viele wie der im 1. Abschnitt noch punktelose PG Caetta. Interessant übrigens noch, dass alle diese drei Akteure ihre sämtlichen 7 FW versenkten. (SG Heigel und SG Tettamanzi je 2-2, PG Caetta sogar 5-5 FW)! Nach der langen Pause bekamen die Jungs von Mike oder einem Betreuer nicht nur was zu trinken und wer mochte, was zu essen, nein, offenbar auch was zu Hören! Was immer dies auch war, es sollte wirken! mit 23-21 holten die Schweizer den Viertelssieg (3. Viertel) und somit stand es nur noch 70-79 nach 3 Durchgängen. Ob da die Schweizer schon Gedanken an eine allfällige Verlängerung hatten? Während SG Heigel weiterhin seine Schussstärke auslebte, 9 Pkt., (davon 5 FW), rief sich auch der SF Zippert ins Bewusstsein der Fans und der Schweizer-Delegation, indem er 6 Pkt. für die Schweiz holte. Im Schlussviertel wollten die Schweizer nicht ohne Sieg nach Hause kehren, so schien es einem hätten sie in der Pause abgemacht, denn sie spielten noch einmal besser und unwiderstehlicher als auch schon! Als noch 26 Sek. zu spielen waren, nahmen die Türken beim Stande von 102-100 ein Time-Out, was passiert, die Türken schleudern den Ball zum 102-102 in das Nylon-Netz und holten damit die Verlängerung. Es sei an dieser Stelle noch mal erwähnt, die Schweiz spielte auswärts mit einer Motivation von 1…). Obschon die Türken in der Schlussminute noch 2 Time-Outs nahmen, konnten sie den Mist nicht mehr führen, wie man so poetisch sagt und verloren dann schlussendlich mit 117-114 gegen die aufopfernd kämpfenden Schweizer! Speziell zu gefallen wussten die Schweizer mit ihrem ausgefeilten Passspiel, erinnert sei hier an den PF dell Anno mit 6 AS! Dies unterstreicht einmal mehr die Wichtigkeit des Passspiels, nebst anderen Fähigkeiten natürlich.

Da ausnahmswiese (?) der Bericht etwas lange ist, folgt ein 2. Teil nach...





Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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193752.24 in reply to 193752.23
Date: 9/27/2011 9:50:24 AM
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2. Teil zum Spielbericht: Schweiz - Türkei 117 - 114 (n. V.)

Zum Schluss noch der Abschnitt für die Statistik: Bester Punktesammler war SG Heigel, 39 Pkt. (7-8 FW)! Die beste Bewertung erheilte SG Tettamanazi, 20.5! Zahlreich waren auch die Schweizer Steals (ST), nämlich 6 gegenüber nur 1 der Türken. Der in den Foren zu Diskussionen Anlass gebende jüngste Akteur der Schweiz, PG Zihler kam zu 2 Min. Einsatz, in denen er zwar einen TO aber im Gegenzug 2 AS zu verzeichnen hatte. Zuschauer waren 15'620 anwesend. Es ist davon auszugehen, dass die Schweiz auf die sogenannt älteren Spieler noch nicht (ganz?) verzichten kann, denn wohl nicht in jedem Spiel haben wir so viel Glück auf unserer Seite wie gegen die Türken :-) – Ein grosses Bravo dem ganzen Team!

PS: Da dies lediglich ein Freundschaftsspiel war, habe ich kein Tipp abgegeben. Oder möctet ihr auch in Freundschaftsspielen tippen?

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
From: Steve
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193752.25 in reply to 193752.24
Date: 9/27/2011 10:06:08 AM
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Das ist ein Schönes Team :-)

Il ne faut pas vendre la peau de l ours avant de l avoir tué
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193752.26 in reply to 193752.25
Date: 10/11/2011 12:05:32 PM
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Spielbericht: Serbien – Schweiz 134-121

Entspannen ist angesagt, dies nicht nur für die Spieler, nein auch für die Fans, denn nach der 134-121 (28-32, 39-27, 32-26, 35-36) Niederlage gegen die Serben, muss man einmal mehr festhalten, dass es sich „lediglich“ um ein Trainingsspiel handelte. Also, dermassen auf Betriebstemperatur heruntergekühlt lässt sich so ein Spielbericht doch viel leichter ertragen. Die Schweizer liessen im Sinne eines Experimentes nach innen spielen und als Defense ein 2-3 praktizieren. Die Serben wählten ein geduldiger Spielaufbau und die allseits bekannte Manndeckung. Dass die Serben mit ihrer Spielwahl einen exzellenten Treffer landeten, lässt sich aus den Spielerstatistiken, welche ausnahmsweise an dieser Stelle mal schon zitiert werden, ablesen… Ein SF holt in 42 Min. Spielzeit 54 Pkt. 25-42 FG / 4-10 3P… (Zur Erinnerung, die Schweiz verteidigte mit 2-3)! Die Überlegung des Coaches Mike war, (er möge mich ruhig korrigieren, wenn ich es falsch interpretiere), passstarke Guards aufzustellen und dazu ausgewogene SF, dazu einen PF mit ordentlich Aussenpower. Leider war die Aussenverteidigung der Serben ein wenig stärker. In PG „Chabi“ Chabernauds 100 Länderspiel war er für die Musik im 1. Viertel zuständig. Obschon er kein Instrument spielte, war das Resultat nach dem 1. Abschnitt Musik in den Ohren vieler Fans, 28-32 für die Schweiz, davon 8 Pkt., also nach Adam Rieses Rechnungsweise 25 % für den „Alt-Star“, der irgendwie gar nie alt werden will oder zumindest alt zu werden scheint! Der SF Zippert machte immerhin 7 seiner später total 15 Pkt., ansonsten war es ein ruhiges, unspektakuläres Viertel. Im 2. Viertel ging den Schweizern nach dem die Serben plötzlich beim Stande von 8:40 auf der Uhr, mit 39-38 in Führung gingen, etwas der Kiefer und auch der Rollladen nach unten, waren die 4 Pkt. Vorsprung, welche am Start des 2. Viertels noch währten dahin. Erneut war es der Jubilar PG Chabernaud, welcher sich gegen die Niederlage stemmte und 10 Pkt. in den Korb warf! C Mullen holte 5 Rebounds und der PG Neugebauer verteilte 4 AS. Also kein Grund zur Langeweile. Nach der Pause waren die Schweizer das Team, welche etwas besser ins Spiel zurück fand und auch Möglichkeiten hatten, das Verdikt zu ihren Gunsten zu wenden, waren sie doch zeitweise nur noch mit 4 Pkt. hintenan, aber nein, man sollte mit einem 99-85 ins Schlussviertel gehen. Das da die Motivation nicht in den Himmel schiesst, kann man sich denken, aber was die Schweiz an Einsatzfreude und Moral zeigten, war schon nicht alltäglich! Ein jeder der eingesetzten Akteure erinnerte sich plötzlich daran, dass man eigentlich stolz sein dürfte, ja gar sein muss, für das Nationalteam aufzulaufen, so das man die Serben doch noch mit einem 35-36 im Schlussviertel abtrocknete! Bester Spieler vor 9'622 Zuschauern war der „Duracell-Hase“ PG Chabernaud, welcher 44 Min. Einsatzzeit hatte! Sein verdienter Lohn, nebst dem Applaus, 19.0, im 100 Länderspiel, für welches er mit Blumen und recht freizügigen Poster aller Cheerleaderinnen belohnt wurde. Zusammen mit seinen 10 AS gab dies natürlich auch ein dobule-double, ebenso wie PF Ventres 10 GR und seine 24 Pkt., sowie die 10 GR und 19 Pkt. des C Mullen! Als Assistent 1. Wahl zeigte sich Neugebauer, 14 AS! Ob sich der SF Klaiber sein Debut mit 5 PF anders vorgestellt hat, ist unklar, sicher ist jedoch, dass er ein fähiger und guter Spieler ist! Insgesamt waren die Teams wie ich zu glauben wage, relativ ausgeglichen, wohl mit besserer Motivation auf Seiten der Serben und Vorteilen beim Rebounding der Schweizer, 40 – 30 GR. bei den TO waren die Schweizer „Sieger“, 8-3…, auch bei den PF, 19-14, doch wer will schon diese beiden Bewertungen gewinnen. Nun, gestern haben die Schweizer zwar verloren, doch was sie nicht verloren haben ist die Sympathie, welche ihnen ganz sicher auch in den nächsten Spielen ein ständiger Begleiter sein dürfte!


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 10/11/2011 12:43:13 PM
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Gut so! Das Spiel war für mich ein Experiment. Ich habe bewusst auf Heigel zum Beispiel verzichtet um zu sehen, was passiert, wenn ich passstarke Guards einsetze + Dechant als C und Litscher als PF...

aber nächste Woche können wir einen Erfolgerlebnis gut vertragen, ne?

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