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super! freu mich schon drauf. da hol ich mir noch nen abo...

Prolog: Wie bereits in meiner PM (http://www.buzzerbeater.com/community/pressblog.aspx?Thre...) angekündigt, wollen wir euch nun mitteilen, wie es zur Nominierung von Rickleff Distler gekommen ist. Beteiligte waren wieder gringolino (26366), dio(34994), Michael Johrden (26266) und Iak (34250). Anspielungen auf lebende Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Rainhard Fendrich: Ich begrüße Sie ganz herzlich zu einer neuen Folge von Herzblatt. Heute auf der Suche ist unser Basketball-Bundestrainer Iak. Zunächst möchten sich jedoch unsere Kandidaten vorstellen. Kandidat 1 bitte.

Distler: Hallo, ich bin der Rickleff Distler, auch genannt 'Big R', bin 24 Jahre, komme ursprünglich aus Essen, wohne und arbeite aber nun in Konstanz. Ich bin Profibasketballer bei Roter Stern Konstanz. Meine Hobbys sind neben dem Basketballspielen auch Origami, Ikebana und Kyudo.

Fendrich: Kandidat 2?!

Liebermann: Hallo, ich bin der Nick Liebermann. Ich bin 22 Jahre alt und bin professioneller Basketballspieler. In meiner Freizeit mache ich gern Laubsägearbeiten. Ich habe zwei Jahre in der U21 gespielt und will jetzt auch der A-Mannschaft meinen Stempel aufdrücken.

Fendrich: Und nun Sie bitte, Kandidat 3!

Eichelbaum: Hallo allerseits. Ich bin der Olaf Eichelbaum und 23 Jahre alt. Weil der Name so komisch klingt, nennen mich meine Teamkollegen immer Eichelkäse. Ich spiele in der deutschen Bundesliga bei der Ruckersquad. In meiner Freizeit besuche ich Massagekurse und tue nebenbei alles Erdenkliche, um meinen Körper in Form zu halten.

Fendrich: Vielen Dank. Und nun bitte die Wand. Jetzt darf ich unseren Bundes-Iak begrüßen. Hallo Iak, wen suchen Sie und wie soll Ihr Herzblatt aussehen?

Iak: Hallo. Also ich bin auf der Suche nach einem Small Forward für unser Team und als Ersatz für TK23. Er sollte mittelgroß sein, schnell, beidhändig werfen können und keine Schwächen haben.

Fendrich: Ok, dann legen Sie los. Sie haben 3 Fragen vorbereitet.

Iak: Kandidat Nummer 1, die Position des Small Forwards ist eine der anspruchvollsten im ganzen Spiel. Man muss vorne wie hinten präsent sein. Inwieweit (über)erfüllst du dieses hohe Anforderungsprofil?

Distler: Zugegeben, ich kann zwar alles, aber nichts richtig. Meine größten Trümpfe sind zum einen die Erfahrung aus 56 Länderspielen, zum anderen aber sind mir Burnout-Probleme fremd. Während Kienbink das harte Training im Verein in den Knochen steckt, darf ich es als einzigem Star im Verein ruhig angehen lassen. Somit bin ich in der Lage, Woche für Woche Topleistungen abzurufen.

Iak: Und wie wirst du den Anforderungen gerecht, Kandidat 2?

Liebermann: Es gibt ja nichts, was ich nicht kann. Ich score, verteidige, hole Rebounds und verteil die Bälle. Einmal, im Training bin ich sogar mit einem Finger an den Ring gekommen. Ich bin eben kein Nasenöl. Wenn du mich nominierst, holst du das ganze Paket.

Iak: Kandidat 3, mit welchen Vorzügen kannst du aufwarten?

Eichelbaum: Zuerst möchte ich betonen, dass ich Sie und ihre Arbeit mit der Nationalmannschaft sehr schätze und für Sie und ihren Stab alles tun würde. Ich bin mit voller Hingabe vorne UND hinten zu jeder Zeit für Sie präsent! Zu meinen Vorzügen gehört maßgeblich jegliche Form des Mann-gegen-Mann-Spiels. Ich halte meinen Gegenüber ganz eng vor mir, wenn er etwas weiter weg vom Geschehen steht, aber nehme für Sie den Mann auch gerne von hinten, wenn er sich mit seinem Rücken an mich schmiegt und sich dabei in meinem Low-Post engagieren will.

Iak: Frage 2, Tobias Kienbink ist bis jetzt als SF gesetzt. In meinem Team gibt es aber auch unangenehme Dinge, die erledigt werden müssen. Was würdest du tun, um auf der Bank neben mir Platz nehmen zu dürfen, Kandidat 2?

Liebermann: Die Frage ist, ob Kienbink noch gesetzt ist, wenn ich komme. Spieler wie ich kommen nicht von der Bank. Um effektiv zu sein muss ich spielen. Ich bin ja nicht auf der Wurstbrühe hergeschwommen. Ich verspreche, dass ich das deutsche Nationalteam auf ein höheres Niveau führe. Und du kannst mit Tobias auf der Bank kuscheln.

Iak: Kandidat Nummer 3, wie überzeugst du mich?

Eichelbaum: Wie ich schon erwähnt habe, würde ich wohl alles tun. Ich bin ständig gut in Form, stärke meinen Körper beim Ringen im griechisch-römischen Stil im Essener Ringerclub „Van Hinten“ unter dem Weltklassecoach Hardy van Hinten, der auch mit Peeter Haag trainiert.

Iak: Und Kandidat 1, was würdest du tun, um auf der Bank neben mir Platz nehmen zu dürfen?

Distler: Unangenehme Dinge? Mit mir doch nicht. Als Veteran im Nationalteam genießt man Privilegien. Aber wie wärs denn mit einer Daten-CD? In Saison 6, als ich noch U21 gespielt habe, gab es ein gemeinsames Trainingslager mit den Senioren, die von Acajou trainiert wurden. Wie jeden Abend war Acajou alkoholbedingt nicht mehr ansprechbar, weshalb ich seine geheimen Daten über Spielzüge, Taktiken und Spielerinfos auf CD brennen konnte. Schon damals führte er Studien über Schweizer Spieler in weiser Voraussicht, später dort Nationaltrainer zu werden. Auch wenn die Schweizer sicher etwas gegen die Herausgabe haben, wäre ich für einen Platz im Team zu allem bereit.

Iak: Kommen wir nun zur letzten Frage. Kandidat 3, bei großen Turnieren muss man viele Unannehmlichkeiten auf sich nehmen - die Betten sind zu klein, die Duschen zu eng und der Besuch von Frauen ist verboten. Das darf aber alles nicht auf die Teamstimmung drücken. Was würdest du tun, um deine Kameraden aufzuheitern?

Eichelbaum: Oh ja, da gibt es viel zu tun. Ich wäre genau der Richtige, ich weiß doch was die Männer...äh...ich meine wir Männer wollen. Ich würde die Spieler nach schweren Spielen auch gern mit Öl einreiben und massieren. Ich nenne es „Handentspannung“ und das ist in meinem Verein sehr beliebt. Ich würde mich richtig ins Zeug oder auch mal ins Bett legen, wenn nach einem schlechten Spiel Trost benötigt wird.

Iak: Kandidat 1?

Distler: Tja, diese Situationen sind mir bestens bekannt. Wenn man wie ich in Essen geboren und aufgewachsen ist, weiß man, was Langeweile ist. Aber schon damals habe ich es geschafft, meine Freunde aus ihrer Lethargie zu befreien. Mit Sackhüpfen, Eierlauf und Reise nach Jerusalem werde ich auch bei den anderen im Team für Stimmung sorgen.

Iak: Kandidat 2, wie schaffst du es, die Truppe bei Laune zu halten?

Liebermann: Bei meiner Größe hab ich selten Probleme mit den Betten. Duschen geh ich grundsätzlich allein, weil ich die neidischen Blicke nicht leiden kann. Naja, und den Clown spiel ich auch selten. Mit Albereien gewinnen wir nichts. Das hat man ja die letzten beiden Jahre gesehen. Da hat der Hobby-Vorturner zwar durch seine taktischen Aufstellungen für einige Lacher sorgen können, aber das Resultat war ja mehr als beschämend. Bei Erfolg ist auch die Teamstimmung gut. Und für Erfolg stehe ich.

Fendrich: Iak, ich hoffe, die Antworten haben Ihnen bei Ihrer Suche weitergeholfen. Sie haben nun noch eine kurze Zeit zu überlegen. Wir hören erst eine Zusammenfassung von Susi.

Susi: Also Bundes-Iak, wer soll nun dein Herzblatt sein? Kandidat Nummer 1, der mit seiner großen Erfahrung in der Lage ist, für seine Wahl die guten Deutsch-Schweiz-Verhältnisse aufs Spiel zu setzen und in Topform mit Eiern nach Jerusalem reist oder das Komplettpaket Nummer 2, das auf der Wurstbrühe geschwommen kommt, immer alleine duscht und mit einem Finger am Ring alle Blicke auf sich zieht oder lieber Kandidat 3, der mit seinen Händen nicht nur Bälle massiert, die Deckung nicht vernachlässigt und auch mal die Kollegen in den Arm nimmt. So Iak, jetzt musst du dich entscheiden.

Fendrich: Iak, für welchen Kandidaten haben Sie sich entschieden?

Iak: Da ein Besiegen der Schweiz für mich noch vor dem Gewinn von Titeln steht, habe ich mich für Kandidat 1 entschieden.

Fendrich: Dann möchte ich zunächst Kandidat 2 hinter der Wand hervor bitten. Nick Liebermann von den Ownerz. Und nun, Kandidat 3, Herr Olaf Eichelbaum von den Ruckern, sie waren auch ein super Kandidat. Vielen Dank. Ich darf nun Iak und Kandidat 1 an die Wand bitten.

Melodie, die Wand öffnet sich und Iak weint vor Freude, als er Rickleff Distler aus Konstanz erblickt.

Fendrich: Rickleff, Iak, Herzlichen Glückwunsch. Für welchen Umschlag entscheiden Sie sich?

Distler: Den mittleren Umschlag, bitte.

Fendrich: Sie fliegen mit dem Herzblatthubschrauber in die Türkei. Dort werden Sie zusammen mit dem Team im 2-Sterne-Hotel „Külübürü Mühübü“ übernachten, in der hoteleigenen Sauna das türkische Bad Hamam genießen und am Montag, den 01.02.2010 gegen das Nationalteam von Dänemark antreten. Viel Spaß hierbei!
So, das wars wieder für heute, bis zum nächsten Mal, wenn ich Peeter Haag begrüßen darf, der nach einem Nationaltrainer sucht.

Weltklasse!

hehe. grandios ;-)

Weltklasse!!

Damit hat Iak auch in der Popularität zu Lany aufgeschlossen (nicht nur, weil der sich abwärts bewegt)... :-)

Ich möchte betonen, dass ich das keinesfalls alleine erarbeite, sondern die anderen den Großteil der Arbeit machen. Als Chef halte ich nur den Kopf hin

also ich spreche mal das aus was keier denkt, ich aber von überzeugt bin.
KEINER IST MEHR TRAURIG, DAS ELEND DIE WAHL VERLOREN HAT!!!!

Ganz grosses Kino
Wenn deine öffentlichkeitsarbeit weiter so aussieht, hast du von mir sogar die Erlaubnis, gegen die Schweiz zu ver... Ääh... Unentschieden zu spielen ;)

Mach bloss weiter so, dann bleibst du bei mir in der Popularität auf Positiv.


P.s kann ich die Nummer von Susi haben?? Die hat echt ne heisse Stimme ;)

Respekt an Iak und die Leute die da mit drin stecken! So liebe ich die Öffenltichkeitsabreit der Nati! Weiter so, immer wieder angenehm zu lesen! :)