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Spielberichte NT S 18

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201110.19 in reply to 201110.18
Date: 11/29/2011 4:31:09 PM
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Danke Thomase! Super!

ps: Dein Tipp gesehen, fast!! ;)

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201110.20 in reply to 201110.19
Date: 11/30/2011 1:17:29 AM
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Wie immer: Gerne geschehen :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.21 in reply to 201110.20
Date: 12/6/2011 11:15:50 AM
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6. Spieltag, Schweiz – Schweden 85-97

Das Schicksal kann so grausam sein, da führten die munter aufspielenden Schweizer nach 3 Viertel gegen die Schweden mit 72-65, ehe im Schluss-Viertel der Hammer kam. 85-97 (26-12, 24-27, 22-26, 13-32) Niederlage lautete das Verdikt, nach Spielschluss! Doch schön der Reihe nach, auch wenn die Emotionen schier am überkochen sind. Coach Mike liess die Schweizer genau gleich wie die Schweden spielen, beide Teams wählten nach innen spielen und Manndeckung. Die Schweizer nahmen früh das Spieldiktat in die Hand und waren gewillt, den in sie gesetzten Erwartungen gerecht zu werden. Nach 14 Sek. waren die Schweizer dank dem SF Wüthrich in Führung gegangen, ehe man sich zwischenzeitlich einem Rückstand gegenüber sah. Doch dank dem SG Chabernaud, unverwüstlich wie eh und je, warf er zum 9-8 ein. In der Folge entwickelte sich ein annimiertes, gut unterhaltendes Spiel, welches von den Schweizern regelrecht zelebriert wurde. Logisch, dass man sich ob dem 26-12 Viertelsresultat aus Schweizer Sicht sehr freute. Die Schweden hingegen spitzten wohl die Hörner ihrer Wikinger-Helme, (nein sie trugen natürlich keine solchen, dies ist nur symbolisch gemeint, bloss vereinzelte Fans auf den Rängen hatten Plastikhelme mit solchen Hörner dran), Hörner aufgesetzt bekamen die bislang überzeugenden Schweizer, denn plötzlich kamen die Schweden wieder besser ins Spiel und liessen die 7 Pkt. vom C Vilar im 1. Viertel ebenso vergessen, wie seine 5 GR oder die 6 Pkt. des SF Wüthrich. Schade, auch SG Chabernauds 4 AS sollten eingentlich zu weiteren Grosstaten hoffen lassen. Gewiss, im 2. Viertel fielen die Schweizer keineswegs ab, sie spielten zügig mit und C Vilar, welcher am Ende des Spieles am meisten Pkt. warf, trug erneut 6 Pkt. bei. Dürftig waren auf Schweizer Seite die Rebounds, nur gerade deren 7 GR in diesem Spielabschintt…, ein Mangel der sich am Ende des Spieles als entscheidend herausstellte, auch wenn man sich darüber streiten kann, aber nicht muss. In der grossen Pause versuchte Mike noch mal die Spieler aufzurütteln, erklärte seine Philosophie und die Wünsche (nicht nur seine, sondern sicherlich auch die der Fans), was am Anfang des 3. Viertels sicher nicht ungehört verflog, aber trotzdem stellten sich die Schweden dem Schweizer Vorhaben zu Siegen, weiterhin in den Weg. Bestechend SG Chabernaud mit seiner Sicherheit an der FW-Linie, abnormale 6 FW wurden ihm zugesprochen, 6 x traf er in stoischer Ruhe den Korb! Ansonsten fielen nebst den anderen Spielern auch, C Vilar erneut auf, ebenso wie der PF Mullen holten die beiden je 5 Pkt. Obschon dieses Viertel auch an die Schweden ging, führten die Schweizer noch mit 72-65, zwar nicht uneinholbar, (wie sich leider bestätigte), aber doch ziemlich solid mit 7 Pkt. Aber was für ein Pech oder was auch immer den Teufel oder Fortuna da geritten hatte, ist in Worten nicht zu fassen, die Schweizer wurden im Schluss-Viertel nach Strich und Faden dominiert, es war kaum zu begreifen. Als einzige Begründung kann man, von dem Resultat noch ähnlich benommen wie bei eine Ko-Schlag im Boxen, anfügen, dass die Schweden wohl alles Glück der Welt für sich beanspruchten und die Schweizer sämtliche Pechvorräte die irgendwo aufzutreiben waren, an ihren Füssen zu kleben bekamen. Denn, man möge mich ruhig als unverbesserlichen Trotzkopf bezeichnen, so schlecht können die Schweizer gar nicht sein. Es fällt mir zugegebenermassen schwer, für dieses Viertel noch Worte zu finden, doch braucht man keine Worte zu suchen, denn in so einem Fall sind Taten gefragt und ich bin überzeugt, dass die Schweizer für die nächsten 100 Jahre ihr Kontingent an schlechten Tagen und misslungenen Vierteln eingezogen haben. – Freuen wir uns also, wie die Fans des Fussballclubs Young Boys aus Bern über die weiteren Spiele, auch wenn denen in den letzten 5 Spielen jeweils ein oder mehrer Tore abanerkannt wurden oder Penaltys nicht gegeben wurden!

Bericht geht weiter mit dem 2. Teil

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.22 in reply to 201110.21
Date: 12/6/2011 11:16:29 AM
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6. Spieltag, Schweiz – Schweden 85-97 / 2. Teil

Diese Behauptung hat nichts damit zu tun, dass ich seit Jahrzehnten (!) Fan dieses Clubs bin! Wie heisst es doch so schön bezeichnend in einem Song der Berner Band Züri-West, „irgend einisch fingt ds Glück eim“. So möge es auch bei den Schweizern sein. Nicht desto trotz hier noch ein paar Zahlen zur Statistik: 19'772 Zuschauer waren vor allem ob der eklatanten Differenz der GR (64 Schweden, 30 Schweiz) erstaunt. Vornehmlich Schweizer-Fans freuten sich ob den 20 Pkt. des C Vilar, oder ob den 10-10 FW des SG Chabernaud, der dazu noch 5 AS gab. Der einzige 3er der Schweizer warf SF Zippert. Die besten 3 Bewertungen erhielten C Lemonie 20.5 (9 Min. Einsatz), SG Tettamanzi 20.0 (5 Min.), PF Dechant 19.5 (13 Min.). Leute wir lassen den Kopf nicht hängen, wir schauen, gestärkt und gestählt durch eine unglückliche Niederlage tapfer nach vorne und freuen uns ob den schönen Seiten des Lebens, zu denen Buzzerbeater zweifellos zu zählen ist. Wir zählen auf euch alle Schweizer Fans, im nächsten Spiel schon gegen Bosna i Hercegovina!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.23 in reply to 201110.22
Date: 12/6/2011 4:14:14 PM
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Danke für Bericht! Aus einem Grund haben wir verloren.... wir werden sehen, ob wir gegen Bosnien zu einer Reaktion fähig sind, oder nicht.

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201110.24 in reply to 201110.23
Date: 12/7/2011 1:56:19 AM
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Danke für Bericht! Aus einem Grund haben wir verloren.... wir werden sehen, ob wir gegen Bosnien zu einer Reaktion fähig sind, oder nicht.


Ehrensache, der Bericht und die hoffentliche Reaktion :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.25 in reply to 201110.24
Date: 12/13/2011 10:39:25 AM
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7. Spieltag, Schweiz – Bosnien, 113-102

Wäre die Schweizer Nationalmannschaft ein Putzunternehmen, könnte man nach dem mit 113-102 (23-24, 18-35, 34-23, 38-20) gewonnenen Spiel lauthals verkünden: „Sauber weggeputzt“! Wirklich grandios was die Schweizer da zeigten, wie sich mit einem nicht wirklich erwarteten Killerinstinkt eiskalt die Punkte warfen, die ihnen den Sieg einbrachten. Die Schweiz entschied sich dafür, nach innen zu spielen und mit einem (extremen?) 1-3-1 zu verteidigen. Gab diese Defense-Devise im Vorfeld noch zu ein paar Diskussionen Anlass, konstatierte ein jeder Beobachter, dass der clevere Coach Mike alles richtig gemacht hatte! Die Bosnier griffen mittels Brechstange an und verteidigten mit der bewährten Manndeckung. Die Schweizer begannen aufsässig und setzten die Bosnier früh unter Druck. Der C Mullen liess ein wahres Angriffsfeuerwerk zünden und war dann auch, nach einem gewonnenen Offensivrebound, für die ersten 2 Pkt. des Spieles besorgt. Die Bosnier erholten sich jedoch schnell von diesem Rückstand und konnten sogar in Führung gehen. Der SF Dechant konnte später von einem Pass des SG Heigels profitieren und zur erneuten Schweizer-Führung einwerfen! Wiederum jedoch konnten die Bosnier den einen und anderen guten Angriff auslösen, de ihnen die Führung zu Beginn des 2. Viertels brachte. Auffällig waren besonders, wie schon erwähnt, der C Mullen und der SF Dechant, welche je 7 Pkt. warfen. PG Chabernaud konnte seine beiden FW souverän versenken. Im 2. Viertel konnten die Bosnier noch arger vorlegen als im 1. Viertel, den meisten Leuten, welche noch Haar auf dem Kopf haben, standen diese in bester Don King-Manier zu Berge, doch aufgeben gibt es nicht bei den Schweizer! Leider verletzte sich der SG Heigel nach gut 3 Min. Blöde Sache! Tettamanzi nahm seine Position auf dem Feld ein. Wenige Minuten vor Viertelsende nahm die Schweiz ein Timeout, doch die erhoffte Initialzündung ging nicht davon aus. Der SF Dechant konnte noch mal 4 Pkt. werfen und führte so die interne Pkt.-Liste mit 11 Pkt. an. Was der Coach Mike den Jungs in der Pause sagte, war nicht ganz in Erfahrung zu bringen, doch dürften die Worte an Deutlichkeit kaum zu überhören gewesen sein. Plötzlich spielten die Schweizer als hätten sie nie was anderes getan, als gut zu spielen und Siege einzufahren! Gut die ersten Minuten waren nicht so extrem berauschend, doch was nachher abging war Basketballkost pur! Zwar waren die Schweizer noch mit 75-82 im Hintertreffen, doch dies stachelte offenbar den Schweizer Ehrgeiz an! Übrigens war es PF Ventre, der ganze 10 Pkt. sammelte, dazu kamen noch 6 GR! Eben, dann kam das Schlussviertel welches den Bosnier wohl noch die eine oder andere schlaflose Nacht bescheren, denn die Schweizer spielten in einem Guss und von einer Anmut und Grazie die man nur selten sieht! Bereits nach 15 Sek. Spielzeit mussten die Bosnier eine Timeout nehmen, doch die diese Auszeit zeigte keine grosse Wirkung, im Gegenteil die Schweizer kamen immer besser ins Spiel zurück und einer grandiosen Leistung des gesamten Teams konnten die Schweizer den verdienten Sieg bejubeln! Bravo! 19'495 Zuschauer waren anwesend und beklatschten die doubel-double des PF Ventre 16 GR und 25 Pkt. (Meiste Pkt. eines Schweizer Spielers) und den 15 GR und den 19 Pkt. des C Mullen. Einmal mehr Anerkennung für die 9-11 FW und die 9 AS des PG Chabernaud, dem stand der C Mullen mit 7-11 FW ur wenig nach. Die Top-Bewertung erhielte C Vilar (11 Min. Einsatz), 20.0. Doch seien wir ehrlich, das ganze Team war TOP! Einmal mehr ein super Spiel, für dessen Würdigung schier der Platz fehlt :-)



Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 12/14/2011 1:34:10 AM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.26 in reply to 201110.25
Date: 12/13/2011 3:40:31 PM
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*Freude herrscht!*

Dieses Mal war besonders schön zu lesen

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201110.27 in reply to 201110.26
Date: 12/14/2011 1:34:34 AM
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Bravo nochmal an diesr Stelle! Grandioser Sieg!

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201110.28 in reply to 201110.27
Date: 12/20/2011 11:59:21 AM
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8. Spieltag, Venezuela – Schweiz 99-113

Die Schweiz hat eindrücklich bewiesen, dass der Ausrutscher gegen Schweden verarbeitet ist! Nach dem Sieg über Bosnien wurde auch Venezuela doch recht deutlich besiegt! Die Schweizer gewannen gegen Venezuela-Auswahl mit 99-113 (26-35, 17-21, 28-30, 28-30). Beide Teams spielten mit einer nach innen orientierten Offense, als Defense wählten die Venezolaner Manndeckung, während die Schweiz ein 3-2 favorisierte. Gepaart mit dem ungestühmen Vorwärtsdrang der Karibikküsten-Staatler (irgendwie war nur Venezuela im Spiel, wie diverse Beobachter befanden), war dies eine spannend zu betrachtende Konstellation! Die Schweizer begannen stark und wussten von Anfang an zu überzeugen. Das eine und andere Mal liessen die Spieler ihre Klasse aufblitzen und konnten für die Jungs von AND1 Mixtape mehrere gute Aufnahmen liefern! PF Ventre warf 11 Pkt. (am Ende des Spieles sollten es 36 Pkt. sein, die meisten Pkt. des Schweizer-Teams, soviel sei an dieser Stelle verraten). Verblüffend waren die Freiwurfquoten, 7-8! SF Dechant holte auch 10 Pkt. und pflückte 5 Rebounds. Im 2. Viertel fingen sich die strauchelnden Venezolaner dann etwas auf und brachten wieder einen Fuss vor den anderen, was soviel heisst, dass sie das Geschehen ausgeglichener als im Vorgänger-Viertel gestalten konnten. Der SF Dechant bewies seine Exzellenz weiter und zur Halbzeit hatte er auf dem Spielerbogen ein 7-7 FG und ein 2-2 bei den FW, ergo 16 Pkt. Man befürchtete, dass das Spiel zwecks Teflonbeschichtung des Arena-Bodens unterbrochen werden müsste, doch dies blieb den Anwesenden erspart. Fünf in Folge ist nicht alltäglich! Die Hauptdarsteller des 1. Viertels wurden also von den weiteren Akteuren etwas abgelöst, so warf der PG Chabernaud 4 Pkt., während er im 1. Viertel diesbezüglich eine Null-Nr. lieferte. (Aber natürlich keine ist)! Im 3. Viertel waren die aufsässigen Venezolaner immer noch nicht müde, dem Rückstand nachzurennen, nein, sie legten sogar noch einen Zacken zu und konnten das Viertels-Resultat doch recht knapp ausgehen. Doch die Schweizer hatten einen PF Ventre, der es dem Teamkollegen SF Dechant gleich tun wollte und ebenfalls Fünf in Folge zeigte! Doch damit nicht genug, ganze 12 Pkt. trug er zum 28-30 bei! Auch der PG Chabernaud lieferte 6 Pkt. und der PG Neugebauer zeigte seine Freiwurf-Künste, 6-6 FW nach dem 3. Viertel! Im Schlussviertel ging noch mal die Sause los! Und wie. PF Ventre befand, seine bisherigen 27 Pkt. seinen noch nicht genug und legte noch 9 Pkt. nach. Auch 6 GR gingen auf sein Konto. Doch auch wenn hier ein paar Akteure speziell erwähnt wurden, wusste das ganze Schweizer Team zu überzeugen. Die „ZZ-Top“ (amerikanisch Bluesrock-Band, Stichwort die beiden Typen mit dem typischen Bart), Zihler und Zippert kamen nicht zum Einsatz, aber flotte Burschen wie sie sind, murrten sie nicht, sondern freuten sich, dass sie überhaupt das Vergnügen haben beim Nationalteam mitzutun! Gute Einstellung! Gut war auch das ganze Spiel, das nicht sehr einfach war, zumal die 3-2 Verteidigung heikel (?) war und die Venezolaner mit Vollgas spielten, so wie Jugendliche nach der Einnahme von bewusstseinsverändernden Substanzen. Was soll’s? Die Substanz des Schweizer Teams ist grossartig und der Coach Mike (sein Name bedeutet übrigens so ähnlich wie der Mächtige, Gott). Nun wird doch einiges klarer :-) Klar ist übrigens auch, dass es gegen Luxembourg weiter geht, ein Team das die Farben rot, weiss und blau in der Landesflagge hat, in der Tabelle bloss die rote Farbe, lauter Niederlagen diese Saison, zuletzt gab es ein 122-46 gegen Slovensko.

Die Statistik zu Spiel folgt im Teil 2... ->


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.29 in reply to 201110.28
Date: 12/20/2011 12:00:12 PM
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8. Spieltag, Venezuela – Schweiz 99-113 Teil 2

Hier noch die Statistik zum Spiel: Zuschauer waren 20'600 anwesend. PG Neugebauer wurde für sein Spiel mit einer 21.5 (!) Bewertung belohnt, während der PF sein double-double 14 GR und 36 Pkt. (die meisten Pkt. der Schweizer) bejubelte, so wie auch C Mullen 10 GR und 14 Pkt., dazu der PG Chabernaud, 10 AS und 10 Pkt. Interessant ist, dass die 6 Pkt. des PG Neugebauer allesamt von seinen 6-6 FW sind! C Mullen hatte ganze 5 BS! Der PF Ventre spielte als einziger Akteur das ganze Spiel durch. Also Jungs, schön weiter so! Und an dieser Stelle noch ein herzhaft ausgerufenes „Bravo“!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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