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Spilebericht NT S 19

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210390.19 in reply to 210390.18
Date: 3/6/2012 2:25:09 PM
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Bitte, gern geschehen.
Als Frohnatur hast du den meisten Menschen dafür etwas sehr Wichtiges voraus ;)
Ich freue mich auf weitere Spielberichte à là Thomase!

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210390.20 in reply to 210390.19
Date: 3/12/2012 1:31:48 PM
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5. Spieltag: Schweiz – Bulgarien 113-92

Da haben die Schweizer wieder mal ganze Arbeit geleistet! Ein erfreuliches 113-92 (39-25, 28-25, 13-24, 33-18) ist der verdiente Lohn! Trainer Thabo91 verstand es glänzend, die Jungs auf die Bulgaren einzustellen, spielten sie, die Schweizer, doch mit Brechstange und der bewährten Manndeckung, während die Bulgaren wie evtl. spekuliert werden konnte, (Grösse der Spieler und deren Form), über Center spielten und ebenfalls den jeweiligen Mann deckten. Die Schweizer drückten dem Spiel von Beginn an ihren Stempel auf und zeigten, dass sie gewillt waren, alles für den Sieg zu geben. Nach gut 3 Min. sah sich der Bulgarische Trainer genötigt, ein Time-Out zu nehmen, in der Hoffnung seine Mannen damit wach zu rütteln. Gut, der Wille war da, doch das Ergebnis nach dem 1. Viertel war ernüchternd für die Bulgaren. Auffällig in dieser Phase waren eigentlich alle Spieler, doch sei an dieser Stelle, der später leider verletzt ausgeschieden PG Zihler (später dazu mehr), der Mann des Viertels, nicht zuletzt weil er von den 39 Pkt. ganze 11 selber sammelte. Doch auch der SF Quenoz und der immer wieder gross auftrumpfende SG Heigel waren ebenfalls recht fleissige Punktesammler, (Q = 7 Pkt., H = 6 Pkt.). Im Wissen, dass ihnen, den Bulgaren, wohl weiterhin eine steife Brise um die Ohren weht, verstärkten die weiss-grün-roten Bulgaren die Kadenz, was ihnen, stützt man sich auf das 28-25 Viertelsresultat ab, nicht schlecht gelang. Nach wie vor war es der PG Zihler, welcher mit 13 Pkt. an der Spitze stand, doch der SF Quenoz (11 Pkt.) und der spätere Top-Punktesammler SF Nisiwander mit 10 Pkt. blieben auf Tuchfühlung. Wie bereits im 1. Viertel gab es auch im 2. Viertel je 10 GR auf Seiten der Schweizer. Nach der grossen Pause kamen die Bulgaren mit roten Köpfen und vor Kampfeslust strotzend aus den Katakomben, wohl noch die weit herum wahrgenommenen Poltereien ihren Trainers in den Ohren, denn sie gingen los wie die Schnäppchenjägerinnen beim H + M Sonderverkauf. Die Nerven bei den Schweizern lagen zwar nicht blank, wohl aber beim Manager des Teams vom PG Zihler…, denn als auf der Uhr 8:36 angezeigt wurde, musste der PG Zihler wegen einer nicht sehr anmachenden Knieverletzung, welche verschiedene Betreuer veranlasste nach der Kniescheibe des armen Kerls zu suchen. (Er hatte sie noch, es war nicht so schlimm). Für ihn kam der Schaffhauser von Mecklenburg und stand dem Berner in nichts nach! Erfreulich aber auch die Show des C Ventre, welcher sich ein double-double anschreiben lassen durfte. (Am Schluss des Spieles sollten es 11 GR und 13 Pkt. sein). Der C Ventre, sowie der verletzt ausgeschiedene PG Zihler hatten beide je 13 Pkt. auf ihrem Konto. Der C Ventre hatte übrigens wenig schmeichelhafte 6 PF…, aber das Resultat für uns stimmte ja, da interessieren solche Marginalien kaum! Das ein solches Resultat dem Trainer Thabo91 nicht gefiel, sollte wohl allen klar sein, ebenso waren wohl seine klug gewählten Worte vor dem Schlussviertel, denn plötzlich gingen die Schweizer wieder in den Match als gelte es die Weltmeisterschaft zu entscheiden. Nach genau 2 Min. nach der Schweizer-Chef Thabo91 ein Time-Out um die Schlafmützen im rot-weissen Gewand wach zu rütteln! Und wie! Die Schweizer gingen ab wie eine Strassenbahn nach einem, den Fahrplan über den Haufen werfenden Stromausfall um wenigstens einige Minuten, oder in dem konkreten Fall Punkte aufzuholen, was ihnen in beeindruckender Art und Weise gelang.


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.21 in reply to 210390.20
Date: 3/12/2012 1:32:29 PM
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5. Spieltag: Schweiz - Bulgarien 113-92 / Teil 2

Am Ende konnte man sich über einen weiteren Sieg freuen, hoffen wir, dass es trotz den kommenden schweren Spielen gegen die Spanier, Deutschen und die Litauer nicht der letzte Vollerfolg war. Dennoch, die Chancen auf einen weiteren Sieg sind um einiges höher, als die Chance, dass ein Maultier schwanger wird. Vor 20'250 Zuschauern durften sich der C Ventre und der SG Guéry sich über eine 18.5 Bewertung freuen, während ebenfalls C Ventre (11 GR und 13 Pkt.) und der PF Dechant (11 GR und 12 Pkt.), beide ein double-double machten. Der SF Nisiwander beeindruckte zudem mit 6-6 FW. Doch eben, das ganze Team beeindruckte, schön weiter so! Bravo Jungs!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.22 in reply to 210390.21
Date: 3/12/2012 3:17:10 PM
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Danke für den Bericht Thomas, du übertriffst dich von Woche zu Woche wieder aufs Neue :)

während die Bulgaren wie evtl. spekuliert werden konnte, (Grösse der Spieler und deren Form), über Center spielten

Ja die Form der Bulgaren liess mich vermuten, dass sie mit einem Bigmen auf der SF-Position auflaufen würden, darum wählte ich in der Offensive eine Aussen-Taktik. Zuerst wollte ich Motion spielen, aber Acajou hat mich heute noch dazu gebracht auf R&G umzustellen. Bin zufrieden mit dem Resultat, alle konnten überzeugen. Auch Debutant Ablitzer :) Was mich aber verwundert, ist die +/- Bilanz der C: Ventre -2, Mullen +23... Soll uns nicht weiter stören ^^


Die Pflicht ist jetzt erfüllt, nun kommt noch die Zugabe. Ziel ist es einen Sieg aus den drei Spielen zu holen, auch wenn wir gegen alle drei Gegner auf dem Papier unterlegen sind. Mit guter Form, der richtigen Taktik und der nötigen Portion Glück können wir vielleicht etwas reissen. Rang 2 wäre aber eine Riesen-Sensation. Wichtig wäre, dass wir zumindest in der Weltrangliste ein paar Plätze gutmachen können, dann haben wir das nächste Mal eine leichtere Gruppe.

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210390.23 in reply to 210390.22
Date: 3/13/2012 2:15:55 AM
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Danke ;-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.24 in reply to 210390.23
Date: 3/20/2012 11:29:14 AM
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6. Spieltag: Schweiz – Spanien 99-111 / Teil 1

Gegen den WM-Halbfinalisten der letzten Saison gab es für die Schweizer leider nichts zu holen. Die Schweizer unterlagen den Iberer, wie die Spanier auch genannt werden, mit 99-111 (19-27, 29-30, 26-21, 25-33). Beide Teams spielten nach innen und praktizierten eine Manndeckung, Obschon die Schweizer nicht wirklich schlechter waren, fehlte ihnen die letzte Konsequenz im Abschluss. Anfänglich gingen die Schweizer sogar in Führung, aber die Spanier wussten speziell in den Schlussminuten des 1. Viertels ihren Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Wenn man die Protagonisten des 1. Viertels genauer betrachtet, kommt man um den späteren Top-Punktesammler PF Denzler nicht herum, was absolut nicht an seinem Körperumfang, sondern an seiner guten Leistung liegt! Ganze 12 Pkt. und 5 GR trug er bei. Der SF Dell’Anno und der PG von Mecklenburg hatten auch diverse Wurfmöglichkeiten, welche jedoch im engmaschigen Deckungsnetz der spanischen Abwehr entschärft und zunichte gemacht wurden. Beim Stande von 17-21 nahm der Schweizer Coach Thabo91 das erste Time-Out, welches nicht sehr viel bewirkte. Im 2. Viertel fingen sich die Schweizer wieder etwas auf, offenbar hatte Ihnen der Coach Thabo91 ins Gewissen geredet und die richtigen Worte gefunden, denn nun kamen die Schweizer wieder so richtig in Fahrt und zeigten quasi ihr „Sonntagsgesicht“ am Montag, obschon das 2. Schweizer Time-Out schon nach 3 Sek. genommen wurde. Im Verlauf des Viertels steigerten sich die Schweizer zwar nicht gar eklatant, aber doch merklich, was sich im akzeptablen Viertels-Resultat von 29-30 auszudrücken versteht. Erneut gefiel der PF Denzler und packte seinen bisherigen 12 Pkt. ebenso viele weitere dazu und beliess es zur Spielmitte auf 24 Pkt.! Doch hat nicht nur er gespielt, nein andere Spieler mit dem rot-weissen Tricot waren ebenfalls auf dem Platz und von denen war es ein C namens Ventre, welcher sein Pkt.-Konto von 0 auf 6 anhob. Nach einer längeren Pause, in welcher wohl vor allem das bislang Gbotene besprochen wurde, wurde einem schnell klar, dass der Verantwortliche des Teams, Thabo91 beileibe kein Freund polternder, lauter Phrasen, entgegen seinem Naturell wohl doch die eine oder Andere Stufe der Lautstärke seiner Stimme anhob um die Spieler zu erreichen. Die Worte wurden erhöhrt und wie! Man sah eine Truppe die ackerte wie ein Bauer auf dem Kartoffelfeld, wenn sich ein Wolkenbruch ankündet, auch wenn die ersten beiden Pkt. dieses Viertels den Spanier zugesprochen wurden. (Logisch, denn der Ball war ja im Korb). Die Schweizer kämpften und gaben nicht so schnell klein bei und bei gut der Hälfte des Viertels jubelte der PF Denzler plötzlich, nicht weil er unter den Zuschauern seine Freundin sah, nein, weil er wusste, dass er soeben ein double-double erreicht hatte. (Am Schluss des Spieles waren es 13 GR und 32 Pkt. Guter Junge! Als auf der Uhr noch 39 Sek. Spielzeit angezeigt wurden, hiess es auf der Anzeige nur noch 74-75 und die Schweizer witterten die Überraschung! Aber wie so oft, wenn man am Träumen ist, kommt der Hammer in Form eines lauten Weckers oder um zum Spiel zurückzukehren, ein gegnerischer Punktegewinn… Mit einem 74-78 ging es ins letzte Viertel. Die Spanier wollten sich jedoch nicht geschlagen geben und manch ein Junk-Food Liebhaber unter den Zuschauern musste anerkennend feststellen, dass die Spanier heiss wie Fritten-Fett waren und ebenso spielten. Logisch fiel dies auch dem Coach Thabo91 auf und er nahm umgehend…, nein, keine Beruhigungspille, sondern ein Time-Out. Der PF Denzler wusste sich anschliessend als Punktesammler feiern, denn nur 5 Sek. nach der Auszeit holte er 2 weitere, wertvolle Punkte. Dem SF Dell’Anno waren diese Punkte noch zu wenig und er liess sich nach seinem beidhändigen Dunking nicht nur die beiden Punkte, sondern auch den 5 Pkt.-Erfolg in Serie feiern. Dennoch, am Ende des Spieles jubelten die Spanier und die Schweizer kamen sich gewissermassen so vor, wie ein schüchterner

Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 3/20/2012 11:30:36 AM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.25 in reply to 210390.24
Date: 3/20/2012 11:30:09 AM
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6. Spieltag: Schweiz - Spanien 99-11 / Teil 2

Jüngling, der seiner glühend heissen Flamme die Liebe gestand, diese ihn aber eiskalt abblitzen liess, Trotzdem sahen wir ein gutes Spiel der Schweizer und um es mit den Worten der verschmähten Liebe auszudrücken: Es hat noch manche Mutter eine Schöne Tochter, was in unseren Lieblingssport übersetzt heissen will, dass es noch viele andere Teams hat, gegen die die Schweiz noch spielen darf und Chancen zu einem Sieg hat! Diesmal war Spanien das „Land der Sonne“ (nach einem Lied von Imca Marina, eine Niederländerin notabene, aus dem Jahre 1972), doch wer weiss wie die Schweiz sich gegen Deutschland aus der Affäre zieht? Hoffnung ist also angebracht! Hier noch die Eckwerte zu der Statistik: Zuschauer waren 20'055 anwesend. Die meisten Pkt. holte der PF Denzler, 32 Pkt. seine Ausbeute! Er war es auch, welcher ein double-double schaffte, in seinem Fall 13 GR und 32 Pkt., die meisten AS kamen diesmal nicht von den Guards sondern vom C Ventre, 4 AS sein Anteil an den gesamt 19 Schweizer-AS. (PG von Mecklenburg spielte als Starter, Ersatz war diesmal PG Zihler, da seine Form nicht besonders gut war, seine Laune übrigens auch nicht, obschon er mit seinem 8 Min.-Kurzeinsatz eine Bewertung von 18.0 erhielte), Die beste Schweizer Bewertung wurde dem SG Heigel, für seine 9 Min.-Performance zuteil, 19.5! Aber eben, egal ob als Starter oder als Einwechselspieler jeder der eingesetzten Spieler gab sein Bestes. Hoffen wir also dass es im nächsten Spiel gegen Deutschland wieder zu einem Sieg reicht!


Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 3/20/2012 11:30:55 AM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.26 in reply to 210390.25
Date: 3/20/2012 7:13:36 PM
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Super Bericht Thomas! =)

Spanien war leider zu gut, von ihren 10 eingesetzten Spielern waren 9 ausgezeichnet in Form (bei uns warens 4). Hätte lieber Zihler und Neugebauer mit Form 9 gehabt anstatt Heigel und Guéry, aber das kann man sich halt nicht aussuchen. Zudem haben Mullen und Tetta (und auch Quennoz) verletzt gefehlt. Für ein Sieg hätte alles passen müssen, das hat es leider nicht. Beim Stande von 74-75 kam kurz Hoffnung auf, dass eine Überraschung drinliegt, doch dann versenkte dieser Banales einen 3er, dieser Depp! Etwas enttäuscht bin ich von Ventre (7-17 FG), hatte mir von ihm mehr erhofft mit einer 9er-Form. Allgemein war unsere Trefferquote nicht hervorragend, wir hatten 10 Würfe und 7 Freiwürfe mehr als Spanien und machten trotzdem weniger Punkte! Dummerweise foulten die Spanier vor allem Dell Anno (7-12 FT) und Ventre (5-8 FT), beide sind keine perfekten Freiwurfschützen. Dass wir mehr Würfe hatten, lag daran, dass wir 16 OR holten und nur 4 TO produzierten (Spanien 6 OR und 5 TO), doch unser Offensiv Flow war schlechter als der der Spanier (19 AS vs 26 AS), darum haben wir weniger gut getroffen.

Kopf hoch und am Freitag auf eine bessere Form hoffen, dann geht gegen Deutschland vielleicht etwas.

From: Thabo91
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210390.27 in reply to 210390.26
Date: 3/20/2012 7:21:37 PM
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Hier noch die Analyse mit dem Tool von moutlinho:

Schweiz

SHOT RANGE Foul Missed Scored Total
Close Range 8 20 33 61
Long Range 1 7 8
Mid-Range 1 20 4 25
Total 10 47 37 94

LOOK Missed Scored Total
Open 10 19 29
Over Defense 34 18 52
Over Help Defense 3 3
Total 47 37 84

-----------------------------------

Spanien

SHOT RANGE Foul Missed Scored Total
Close Range 3 17 32 52
Long Range 6 2 8
Mid-Range 4 11 11 26
Total 7 34 45 86

LOOK Missed Scored Total
Open 16 26 42
Over Defense 18 19 37
Total 34 45 79



Was hier noch auffällt ist, dass sie aus der Mitteldistanz wesentlich besser getroffen haben. Das lag wohl an der Perimeter Defense, die bei ihnen besser war als bei uns.

Das andere habe ich schon erwähnt, ihr besserer Spielfluss: Wir konnten nur 29 Open Looks kreieren, die Spanier deren 42...

Last edited by Thabo91 at 3/20/2012 7:23:31 PM

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210390.28 in reply to 210390.26
Date: 3/21/2012 2:48:02 AM
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Danke!

Was Zihler angeht, sollte die Form wieder stimmen, wenn das BB mir nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Letzte Woche war es wirklich ein Idioten-Theater vom BB, dass er nur Form 7 hatte!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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210390.29 in reply to 210390.28
Date: 3/21/2012 6:45:49 AM
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Ja manchmal ist es einfach nur Pech - oder Glück: Mullen z.B. kam mit 40 Minuten auf eine 9!

Mir wäre es auch lieber, wenn der Zufallsfaktor eine kleinere Rolle spielen würde...

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