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Die 1.000 neuen Teams können sich die Spieler mit hohem Gehalt aber nicht leisten (= nicht deren Gehalt bezahlen)

Das Angebot an Drittligaspielern, gerne auch ältere Semester, ist durch Utopia in der Tat teurer geworden.
Die "Gehaltsgruppe" zwischen 20k und 60k ist imho relativ stabil. Das sind Spieler, die einen Drittligisten deutlich verbessern, in der 2. Liga eine gute Hilfe sind und in der BuLi vernünftige Backups darstellen. Also Spieler, die die höchste Nachfrage haben. Jetzt kam auch noch Utopia dazu...

Spieler jenseits der 100k Gehalt können sich nur wenige Teams dauerhaft leisten, die Nachfrage ist also geringer - einen Spieler (gerade Big Man) auf +100k zu trainieren ist aber vergleichsweise einfach. Diese Spieler sind weiterhin recht billig im Einkauf, zumal wenn sie schon das Trainingsalter überschritten haben (so 28 aufwärts). Dem entsprechend verbotten auch viele +100k-Spieler, wenn sie als Free Agents (Mindestgebot 500k) auf den Markt kommen.

Ganz so pauschal würde ich das nicht sehen, 100k - 150k im Gehalt gehen immer noch recht gut weg, wenn sie denn anständig geskillt sind. Was natürlich in dem Gehaltsbereich nicht mehr geht, sind Guards mit Range 1 oder Bigs die obenrum komplett schwarz sind. Natürlich ist es eingeengt auf den finanziellen Aspekt trotzdem nicht rentabel, sowas zu züchten, die 1 - 1,5 Mio bekommt man eben auch leichter mit "billigeren" Spielern.
Andererseits bin ich der Meinung, da eine Entwicklung zu beobachten. Eben weil oft bei 60k Gehalt mit dem Training aufgehört wird, werden richtig gute 100-150k-Spieler zunehmend teurer, weil seltener. Solange aber BB einige grundlegenden Strukturen nicht ändert, werden auch die meisten guten 100k (+) Spieler weiterhin Austauschware bleiben, selbst bei leicht steigenden Preisen.