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warum treffen meine dreierschützen nix?

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66669.29 in reply to 66669.28
Date: 1/4/2009 9:00:47 AM
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Weil ein legendärer Distanzschütze, wohl auch angemessenere gegenspieler hätte ;)

Ich würde fast tippen das der ne miesere Quote hätte als einer der ~10er Wurfskills in einer Botliga hät.

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66669.30 in reply to 66669.28
Date: 1/4/2009 9:24:50 AM
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Aber wieso soll ein "herausragender" Distanzschütze sehr viel mehr treffen als 33%, wenn es noch 10 weitere Stufen bei BB gibt, die er trainieren kann?


Weil die Wurfquote eigentlich auch immer stark von der Verteidigung abhängen sollte!
Aber wenn ein Spieler, der seinem Verteidiger (höchstwahrscheinlich) klar überlegen sein sollte, trotzdem schlecht wirft, dann halte ich das für unrealistisch.

Wie CrazyEye schon sagt, werden Dreierquoten von nahezu 50% ja nicht nur von den besten Werfern der Welt erreicht, sondern hängen einfach auch davon ab, wie man verteidigt wird.

Und ich möchte schon behaupten, dass ein Spieler mit Sprungwurf und Reichweite herausragend in einer 4. Liga auch bei der Dreierprozentzahl vorne liegen sollte, was halt nicht der Fall ist.

Das halte ich allgemein für problematisch in BB, nämlich dass ein hoher Sprungwurfskill weniger die Erfolgswahrscheinlichkeit für Würfe sondern mehr die Zahl der genommenen Würfe beeinflusst....
Das problematische daran ist, dass auch vom Skill her schlechte/durchschnittliche Werfer gute Quoten haben können (auch wenn sie recht viel werfen) und so irgendwie der Unterschied zwischen durchschnittlichen Werfern und sehr guten Werfern nicht wirklich stark ist.

Beispiel: Ein SF in meiner Liga ((5175296)) hat klar bessere Quoten als mein SG, obwohl er viel mehr wirft (also sicher auch viele Verzweiflungswürfe) und eindeutig viel schlechtere Skills haben muss. Wo ist das denn bitte nachvollziehbar?


Sprungwurf wirkt doch nicht erst hinter der 3 Punkte Linie, warum sollte er damit keine 2er werfen?


Ich sag ja auch nicht, dass er keine Zweier werfen soll, aber dass er bei 15 Zweiern und 15 Dreiern mehr Punkte durch Zweier macht, halte ich für so einen (theoretisch) reinen Distanzwerfer schon für ungwöhnlich...

Last edited by DerMef at 1/4/2009 9:28:39 AM

From: Opalla

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66669.31 in reply to 66669.30
Date: 1/4/2009 9:37:41 AM
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Ich sag ja auch nicht, dass er keine Zweier werfen soll, aber dass er bei 15 Zweiern und 15 Dreiern mehr Punkte durch Zweier macht, halte ich für so einen (theoretisch) reinen Distanzwerfer schon für ungwöhnlich...


Es ist also ungewöhnlich für dich aus 8 Meter schlechter zu treffen als aus 4?


From: Opalla

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66669.32 in reply to 66669.30
Date: 1/4/2009 9:39:54 AM
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Beispiel: Ein SF in meiner Liga ((5175296)) hat klar bessere Quoten als mein SG, obwohl er viel mehr wirft (also sicher auch viele Verzweiflungswürfe) und eindeutig viel schlechtere Skills haben muss. Wo ist das denn bitte nachvollziehbar?



Der SF ist 30 Jahre alt und hat vermutlich mehr Erfahrung als dein 19j SG.......

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66669.33 in reply to 66669.30
Date: 1/4/2009 9:40:27 AM
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Das halte ich allgemein für problematisch in BB, nämlich dass ein hoher Sprungwurfskill weniger die Erfolgswahrscheinlichkeit für Würfe sondern mehr die Zahl der genommenen Würfe beeinflusst....


Das hab ich schon mal zu diskutieren versucht - je besser, insb. der Range Skill - ist, umso größer ist die WS, dass ein Spieler "abdrückt". Wenn dein Spieler jetzt noch im versteckten Skill einer ist, der eher nach dem Gießkannenprinzip vorgeht, anstatt halt auf den wirklich freien Wurf zu achten, dann ist es vielleicht die falsche Taktik, ihn gerade in JS und JR hochzutrainieren.

Ich glaub das Problem liegt hier weniger darin, dass du -in der Sache- falsch liegst -, sondern in einem Missverständnis der Skills: wenn JS und JR ein reines Indiz für die Wurfqualitäten wären, dann hättest du sicher recht, der Spieler, der hier die besseren Werte hat, wäre im Schnitt auch mehr überlegen über seine Gegner als Spieler, die hier schlechtere Werte haben ABER dem liegt die Vermutung zugrunde, dass JS und JR eben die hierfür ausschlaggebenden Werte sind.

Ich stelle die Theorie auf, dass JS in der Tat etwas mit der Quote zu tun hat - siehst du ja auch an der sehr guten Quote deines Spielers im Midrange Bereich - die RANGE allerdings ist ein heikles Ding, denn zusammen mit dem versteckten "Scoring" Attribut, das festlegt, ab wann ein Spieler bereit ist, abzudrücken, erhöht eine größere Range eben auch das Risiko, dass ein Spieler sich hochgradig überschätzt, und Würfe nimmt, die eigentlich gar nicht soo gut sind. JR gibt eben nicht nur an, wie weit vom Korb weg ein Spieler wirklich trifft, sondern insb. auch, ab wann ein Spieler sich den Wurf zutraut. Das muss nicht realistisch sein...

Ein schönes Beispiel ist hierfür übrigens das Verhalten von C / PFs bei Longrange Jumpern. Hab die Erfahrung gemacht, dass meine C sehr sehr selten Würfe nehmen, wenn ich sie nicht unbedingt zwinge ständig zu schmeißen. D.h. meine Big Guys sind vom naturell her durchaus so eingestellt, dass sie eher hochprozentiges nehmen. Dementsprechend haben sie dann auch sehr solide Quoten von ganz draußen - sie nehmen alle Jubeljahre mal einen Dreier, und treffen den dann gar nicht soo selten, obwohl sie weder Range noch JS haben - weil sie halt einfach mal total frei sind bei dem Wurf, und da trifft dann sogar ein 2,16 Klotz gar nicht soo selten. Wie einst Shaw Bradley für Deutschland ...

Last edited by LA-seelenjaeger at 1/4/2009 9:41:47 AM

Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit und das All...
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66669.34 in reply to 66669.33
Date: 1/4/2009 10:22:56 AM
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Ja eben das halte ich für ein Problem! Dass die Wurfwerte nicht direkt mit den Wurfqualitäten korrelieren und die Fähigkeiten eines Spielers nicht mit Wurfquote/Leistung, bringt eine gewisse Unnachvollziehbarkeit in das Spiel, die ich nicht für gut halte. Natürlich soll es Überraschungen usw. geben, aber zumindest über mehrere Spiele hinweg sollten Leistungen schon nachvollziehbar sein...

Denn wenn ein Spieler, der höchstens durchschnittlich ist, über eine halbe Saison klar bessere Wurfquoten hat, als ein Spieler, der einer der besten Spieler der Liga ist, dann ist das einfach nicht nachvollziehbar.
Und es gehört zu einem guten Spiel halt dazu, dass die Ergebnisse nachvollziebar sind.


Es ist also ungewöhnlich für dich aus 8 Meter schlechter zu treffen als aus 4?

Von einem Spieler mit Zonenwurf 1 und Sprungwurf/Reichweite 10 erwarte ich, dass er aus der Distanz mindestens genau so gut wirft wie aus nächster Nähe (vergleiche Kapono, dessen 3er-Quote besser ist also seine 2er-Quote). Was für einen Sinn haben sonst die Attribute, besonders das Attribut Zonenwurf?


Der SF ist 30 Jahre alt und hat vermutlich mehr Erfahrung als dein 19j SG.......

Ach komm, das kompensiert doch niemals die riesigen Unterschiede in den Fähigkeiten...

Last edited by DerMef at 1/4/2009 10:23:46 AM

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66669.35 in reply to 66669.33
Date: 1/4/2009 10:34:21 AM
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Wenn dein Spieler jetzt noch im versteckten Skill einer ist, der eher nach dem Gießkannenprinzip vorgeht, anstatt halt auf den wirklich freien Wurf zu achten, dann ist es vielleicht die falsche Taktik, ihn gerade in JS und JR hochzutrainieren.

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Ich stelle die Theorie auf, dass JS in der Tat etwas mit der Quote zu tun hat - siehst du ja auch an der sehr guten Quote deines Spielers im Midrange Bereich - die RANGE allerdings ist ein heikles Ding, denn zusammen mit dem versteckten "Scoring" Attribut, das festlegt, ab wann ein Spieler bereit ist, abzudrücken, erhöht eine größere Range eben auch das Risiko, dass ein Spieler sich hochgradig überschätzt, und Würfe nimmt, die eigentlich gar nicht soo gut sind. JR gibt eben nicht nur an, wie weit vom Korb weg ein Spieler wirklich trifft, sondern insb. auch, ab wann ein Spieler sich den Wurf zutraut. Das muss nicht realistisch sein...


Du vergißt aber dadurch auch, das die Würfe die er vorher genommen hätte hochprozentiger werden, auch wenn er jetzt "andere" riskante nimmt. Und selbst in midrange bereich spielt die JR auch etwas in den Wurf rein ;) In allgemeinen sollte so seine Quote auch steigen, ebenso werden seine mitspieler auch ebssere Schützen, und je leichter es ist einen anderen schützen zu finden desto eher verzcihtet man bei BB auch auf den Wurf, würde ich sagen.

From: Opalla

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66669.36 in reply to 66669.34
Date: 1/4/2009 10:44:14 AM
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Von einem Spieler mit Zonenwurf 1 und Sprungwurf/Reichweite 10 erwarte ich, dass er aus der Distanz mindestens genau so gut wirft wie aus nächster Nähe (vergleiche Kapono, dessen 3er-Quote besser ist also seine 2er-Quote). Was für einen Sinn haben sonst die Attribute, besonders das Attribut Zonenwurf?



Sprungwurf: Die Technik beim Werfen. Ein besserer Werfer macht mehr Punkte aus jeder Distanz.

und

Zonenwurf: Ein Spieler mit gutem Zonenwurf wird mehr Zweier innerhalb der Zone erzielen.

Steht so in den Regeln.

Und dann gibts da noch Platz zwischen Zone und Dreierlinie in der macht man durch Sprungwurf 2er



Ach komm, das kompensiert doch niemals die riesigen Unterschiede in den Fähigkeiten...


Kennst du die Skills des SF und die Skills seiner Gegner?

Dein Aussenangriff (mittelmäßig) ist meißt nur eine Stufe besser als die Verteidigung deiner Gegner, was erwartest du?



From: DerMef

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66669.37 in reply to 66669.36
Date: 1/4/2009 11:11:33 AM
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Sprungwurf: Die Technik beim Werfen. Ein besserer Werfer macht mehr Punkte aus jeder Distanz.

und

Zonenwurf: Ein Spieler mit gutem Zonenwurf wird mehr Zweier innerhalb der Zone erzielen.

Steht so in den Regeln.

Und dann gibts da noch Platz zwischen Zone und Dreierlinie in der macht man durch Sprungwurf 2er


Das ist mir schon klar. Trotzdem wirft er mit Zonenwurf miserabel ja besser aus der Zone als aus der Distanz. Und das halte ich für nicht nachvollziehbar.


Kennst du die Skills des SF und die Skills seiner Gegner?


Natürlich nicht, aber bei seinem Gehalt können die Skills nicht die besten sein. Gegen die Gegner spiel ich ja auch. ;)


Dein Aussenangriff (mittelmäßig) ist meißt nur eine Stufe besser als die Verteidigung deiner Gegner, was erwartest du?


Die Teambewertung hat grundsätzlich eher wenig damit zu tun, was ich von meinem Spieler erwarte, wenn er in seinem Matchup deutlich überlegen ist.
Und bisher in der Saison war die niedrigste Überlegenheit meines Außenangriffs 0.7 , sonst lag sie zwischen 1 und 3.1 (man sollte auch noch mit einbeziehen, dass ich natürlich auch rotiere ;) ).


Ich erwarte einfach Nachvollziehbarkeit. Wenn mein PG mit (für die Liga) hohem Passskill fast keine TOs macht, dann ist das nachvollziehbar. Wenn mein SG mit (für die Liga) hohem Wurfskill 33% Dreier wirft, ist das nicht nachvollziehbar.

From: Opalla

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66669.38 in reply to 66669.37
Date: 1/4/2009 11:34:38 AM
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Die Teambewertung hat grundsätzlich eher wenig damit zu tun, was ich von meinem Spieler erwarte, .



Sie könnte dir aber zeigen, daß dein Gegner auch etwas OD gehabt haben muß.

Vielleicht liegts ja auch nur an deinen Erwartungen?
Dein Spieler hat in dem Spiel 31 Punkte gemacht, davon 15 von Ausserhalb und 16 als er twas näher am Korb war (es werden wohl nicht nur Dunks gewesen sein).
Dafür das du ihm gesagt hast er soll es locker angehen und sich schonen eigentlich nicht schlecht.

From: DerMef

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66669.39 in reply to 66669.38
Date: 1/4/2009 11:41:23 AM
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Sie könnte dir aber zeigen, daß dein Gegner auch etwas OD gehabt haben muß.

Vielleicht liegts ja auch nur an deinen Erwartungen?
Dein Spieler hat in dem Spiel 31 Punkte gemacht, davon 15 von Ausserhalb und 16 als er twas näher am Korb war (es werden wohl nicht nur Dunks gewesen sein).
Dafür das du ihm gesagt hast er soll es locker angehen und sich schonen eigentlich nicht schlecht.



Geht ja nicht nur um das eine Spiel. Zum Beispiel das Spiel gegen das stärkste Team der Liga, mein Außenangriff war um 2.7 besser, trotzdem Dreierquote 4-12 ! Und das war mit voller Motivation und CT!

Wie gesagt geht es mir grundsätzlich einfach darum, dass ein Spieler mit 10 bei den Wurfwerten und 1 bei Zonenwurf so viel besser bei Zweiern ist als bei Dreiern... das halte ich einfach nicht für nachvollziehbar.

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