Spielbericht: Schweiz – Griechenland 64-88
Was die folgenden Ausdrücke, (in der Comic-Sprache bedeuten), wissen wohl nicht alle, aber das Resultat lässt mich meine Gefühle, (welche wohl kaum jemanden interessieren, wie ich resigniert zugebe), so ausdrücken…: Bäh (weinen), Gnizp (Nervenzusammenbruch), Japs (nach Luft schnappen). Die Schweiz hat mit 64-88 (20-27, 14-26, 15-21, 15-14) gegen die Griechen verloren! Dabei hat doch alles so schön angefangen. Wurde doch vor dem Spiel (eigentlich logisch), noch Wobmann als SF und Waeffler als C als Druckmittel unter dem Griechischen Korb ins Team berufen. Soviel sei vorneweg genommen, sie machten ihre Sache gut. Im 1. Viertel gingen die Schweizer, sie spielten Brechstange und Manndekcung, rasch mit 4-0 und 6-2 in Führung, doch die Freude währte nicht allzu lange, die Griechen, welche nach innen spielten und ebenfalls auf den Mann deckten, rissen den Ball und gewissermassen das Spiel an sich und so standen die Schweizer mit 7 Pkt. im Rückstand wie begossene Pudel da. (Wobei man den Pudeln ob ihres Felles kaum ansieht ob sie nass oder trocken sind, von dem her ein unglücklicher Vergleich). Das 2. Viertel sollte dann etwas Besserung bringen, aber es war noch nicht soweit. Die Griechen waren nicht Wllens, den lockenden Sieg aus der Hand zu geben, obschon SG Stampfli nicht nur über das Parkett stampfte, sondern regelrecht darüber glitt und so in beiden Vierteln je 7 Pkt. warf. Nach einer wohl nicht sehr leisen Standpauke des Chefs Acajou, wollten die Schweizer sich von einer besseren Seite präsentieren und konnten diese Unterfangen nur teilweise erfüllen. Obschon die Schweizer wohl ein Team von tierliebenden Sportler sind, schwammen ihnen die Felle allesamt davon, man meinte fast eine gewisse Resignation zu spüren, doch dem war natürlich nicht so. SG Stampfli holte weiterhin regelmässig Punkte aber eben, es reichte nicht. Trotzdem wollen wir nicht alles schlecht reden und schwarz sehen, auch wenn das Rebounding der Griechen doch besser als das der Schweizer war. Aber, das sieht man ja alles an den Spielstatistiken, wenn man sich über ein Resultat nervt, was es den Schreiben leider leicht tut, hat es keinen Sinn, sich noch mit Zahlen dazu zu malträtieren. Trotzdem die Angaben zur Statistik: Neuling C Waeffler wurde mit 16.5 bewertet und erzielte so ein Glanzresultat. Bester Punktesammler war der SG Stampfli mit 27 Pkt. Stark auch die 6 AS des PG Lenherr. So, nun ist der Spielbericht beendet, schauen wir nach vorne und lassen uns von einer Niederlage nicht nerven. Wer sich ob so eine Niederlage nerven lässt, hatte noch nie Liebeskummer, einen hyterischen Chef oder eine Beule am teuren Auto oder auf einer agbelegenen Alp keinen Handy-Empfang, wenn er seiner Liebsten anrufen wollte. Solche Sachen nerven, da ist eine Niederlage im BB doch bloss ein Klacks ;-) Lasst und vorwärts schauen, es hat einige Junioren, die nachdrängen!
Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!