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Spielberichte U21 S17

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Date: 8/9/2011 10:57:47 AM
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Ja, das war ein super Spiel. Aber der Gegner hatte ja noch keinen Stellenwert.

Mal schauen, wie es gegen Peru aussieht. Die sind um einiges stärker.

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Date: 8/16/2011 2:04:10 PM
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Peru U21 – Schweiz U21 66-111

Nun gut, das war mehr als ein Orkan der da über die die „Hot Spot“ – Arena herzog, möchte man fast meinen. Das 66-111 (21-29, 17-26, 10-24, 18-32) lässt diesbezüglich wenig Widerspruchsmöglichkeiten offen. Doch mit „la humillada cerviz levantó“, (er erhob sein gedemütigtes Haupt, dies eine Zeile aus der Hymne der Südamerikaner), wussten sich die Peruaner dennoch etwas zu trösten. Erschwerend für sie war wohl auch, dass der Coach El Mago Blanquiazul lediglich 5 Akteure für das Spiel meldete, welcher natürlich jeder 48 Min. auf den Buckel kriegte! Doch sollte diese etwa die Leistung der Helvetischen Junioren schmählern? Eben, sicher nicht! Die Schweiz spielte nach innen und verteidigte auf den Mann, ebenso die Peruaner, die überzeugt waren, die Manndeckung schränke die Kreise der Schweizer ein. Dazu feuerten sie einen Schnellangriff nach dem anderen, denn dies wurde den Spielern vom Coach so eingetrichtert, oder zumindest erklärt. Die Schweizer waren über die gesamte Spielzeit die spielbestimmende Mannschaft und hat den Sieg keineswegs gestohlen. Waren die 10 Pkt. vom PF da Pozzo im 1. Viertel schon was wie das Mass aller Dinge, explodierte er im 2. Spielabschnitt regelrecht und demonstrierte unbestritten, dass die orangene Pille Schwächen für das Nylon hatte, was soviel heissen soll, wie dass er den Ball für weiter 16 Pkt. im Korb versenkte! Ob die Spieler vom Coach informiert wurden, dass die Peruaner gelegentlich auch mal die bei uns so geschätzten Meerschweinchen verzehren, ist nicht überliefert, möglich ist es jedoch, anders ist die Reaktion auch im 3. Viertel nicht zu erklären, in welchem weiterhin die Schweizer das Spiel bestimmten. Auch in diesem Spielabschnitt mit den bereits namentlich erwähnten Akteuren. Als nach 1:36 die Partie abgepfiffen wurde und die Peruanischen Spieler in der Folge teilweise ausgepfiffen wurden, freuten sich die Schweizer Junioren über nicht nur über das double-double vom besten Punktesammler, dem PF da Pozzo (19 GR / 39 Pkt.), oder über das weitere dobule-dobule vom C Breu (14 GR / 14 Pkt.), auch nicht nur über 8 AS vom PG Lenherr oder die Super-Bewertung des C Breu, mit 15.0, nein sie jubelten auch als die die einen schneller, die anderen weniger, im Kopf oder sonst wie ausgerechnet hatten, dass sie nun auf Platz 2 des Trostrundenpokals stehen. A propos stehen: In der Gunst der U21 Coaches steht natürlich Acajou auf dem himmerlnahsten Ehrenplatz Nr. 1! Bravo an alle die diese nicht alltägliche Leistung schafften!


Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 8/16/2011 2:09:47 PM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 8/23/2011 12:59:28 PM
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Ecuador U21 – Schweiz U21 71-100

Gegen Ecuadors U21 konnten die Jungs (resp. die Spieler, soviel ich weiss, ist der Coach Acajou noch nicht Vater) vom Coach Acajou einen klaren 71-100 (15-22, 21-28, 22-28, 13-22) Sieg feiern. Ecuadors U21 spielte über den Center und praktizierte eine Manndeckung, die den nach innen spielenden Angriffsbemühungen der Schweizer nicht in dem wohl erwarteten Masse standhalten konnte. Die Schweizer spielten ebenfalls Manndeckung, mit leichten Vorteilen bei der Innenverteidigung, was dem Spielverlauf enorm in die Hände, oder genauer ausgedrückt in den Korb spielte. Im 1. Viertel war es vor allem der PF Hersperger, oftmals mit dem Polizisten aus der Serie „Alarm für Cobra 11“ Herzberger, verwechselt, der ihm jedoch in keiner Art und Weise verwandt ist, zumal dies ja auch nur sein „Film-Name“ ist. (Dietmar Huhn [!] in Echt), der für 7 Pkt. sorgte. PG Lenherr schaffte 6 Pkt. (Beide Spieler sollten am Ende des Matches 19 Pkt. auf ihrem Leistungsausweis haben). Im 2. Viertel war gewissermassen ein entfesselter C da Pozzo, welcher quasi als Trompeter im Team dem überforderten Gegner den Marsch blies und die orange Kugel für 10 Pkt. ins Nylon-Netz stopfte! Holte im 1. Viertel der SF Tamburini (wobei wir schon wieder bei der Musik wären), 5 seiner total 8 GR, war es im 3. Spielabschnitt der PG Lenherr, welcher mit 7 Pkt. auffiel. Im Schlussviertel brannte nichts mehr an, im Gegenteil, die Schweizer verstanden es, den Vorsprung noch auszubauen und durften sich am Schluss als gefeierte Sieger bejubeln lassen! Vor 20'600 Zuschauern holten die U21-Spieler der Schweiz den 4 Sieg in dieser Saison. (Den 4. Sieg in Folge). Beste Werfer waren der PG Lenherr und der PF Hersberger, beide mit je 19 Pkt. PF Ablitzer holte 12 GR und der SF Tamburini gab 7 AS. C Breau erhielte die Top-Bewertung, 16.5! Gratulation dem ganzen Team, nun auch weiter so gegen das Team aus Serbien!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 8/30/2011 1:47:24 PM
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Spielbericht: Schweiz U21 – Serbien U21 53-81

Nun, dass die Serben stark sind, war im Vorfeld dieses Spieles bestens bekannt. Dennoch war die Schweiz keineswegs chancenlos, auch wenn das Resultat von 53-81 (15-16, 8-17, 17-20, 13-25) anderes vorgaukelt. Coach Acajou wies seine U21-Spieler an, mittels Brechstange anzugreifen und mit dem 3-2 perfekt auf das Princeton und die Manndeckung der Serben zu reagieren. Im 1. Viertel gelang dies recht gut, das Resultat von 15-16 bestätigt dies. Der PF Liebermann und der SF Tamburini erzielten je 5 Pkt. Tamburini versenkte alle seine Würfe, 1 zweier und 3 FW! Zum Glück war die Halle recht gut geheizt, denn im 2. Viertel bekamen die Zuschauer, so sie denn für die Schweizer waren, wenig erbauliches zu sehen. Zum einen waren da die Würfe, welche nicht ganz in den Korb fielen und die daraus folgendenden ungewohnt viele DR des Gegners…Im 3. Viertel waren die Schweizer wieder etwas besser bei der Sache, allen voran der PF Liebermann zeigte einen schönen Dunking und auch einen sehenswerten Dreier! Auch im Schlussviertel war nicht mehr viel zu bejubeln, vielleicht noch der Buzzerbeater von Stampfli, der jedoch nicht mehr als Resultatkosmetik war. Aber, nun heben wir den Finger, ersten spielen die Schweizer U21-Spieler nicht jeden Tag gegen einen Gegner vom Kaliber der Serben und noch bleiben einige Spiele um diese erste Saisonniederlage als Marginalie abzutun. Glaubt mir, in 20 Jahren spicht wohl kaum jemand noch von dieser Niederlage. Die nächsten beiden Spiele nun gehen auswärts gegen die Dominikanische Republikt, welche gestern mit 61-88 gegen Andorra verloren, dann gegen Bahamas U21. Also sollten da wieder 2 Siege folgen. Wie gewohnt noch ein paar Worte zur Statistik: Vor 19'265 Zuschauern war eine Überlegenheit der Serben bezüglich GR offensichtlich. Serbien mit 67 gegenüber der Schweiz mit 47. Bemerkenswert die 16 GR des Schweizer C Prem, welche mit 14.5 bewertet wurden. (Die höchste Schweizer Bewertung). . PF Liebermann erzielte total 18 Pkt. Also, lassen wir den Kopf nicht hängen, sondern schauen mit klarem Blick voraus, der Himmel ist blau, der Ball ist rund und unsere Zuversicht schier grenzenlos! Hopp Schwiz, lasst euch von einer Niederlage nicht aus der Bahn werfen, da müssen schon ganz andere Sachen passieren und solche Sachen die evtl. passieren müssten, gibt es im BB nicht! Also weiter schön und gut spielen!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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Date: 9/6/2011 2:36:51 PM
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Schweiz U21 – Dominikanische Republik U21 114-68

Das war wieder mal ein Spiel, bei dem der Sieger schon zum Vornherein feststand! Nein, nicht eines dieser dämlichen Hütchenspiele, welches in Mallorca die Touristen blamiert, nein, das Aufeinandertreffen der Schweizer U21 auf die Kollegen aus der dominikanischen Republik, welches die Schweiz wie bereits bekannt mit 114-68 (36-21, 26-23, 27-10, 25-14) für sich entschied!.Beide Teams wählten den Schnellangriff um die Körbe zu werfen, die Schweiz setzte auf die Manndeckung um den Schaden so gering wie möglich zu halten und die Dominikaner meinten mit 3-2 das Ei des Kolumbus gefunden zu haben. (Wobei, wenn wirklich so ein Ei existieren würde, wäre dies wohl kaum mehr auffindbar, geschweige denn zu riechen)! Nach dem 1. Viertel war es der SF Bonnert welcher 9 Pkt. holte und damit der beste Sammler des Schweizerteams war. Auffällig auch die 6 GR des PF Hersperger. Im 2. Viertel kamen die Dominikaner etwas gefälliger auf und sogar zu Chancen. Trotzdem, SG Stampfli sei Dank, aber nicht nur ihm, sondern auch dem PF Breau, welche einerseits 6 Pkt. warfen, (Stampfli und so mit 12 Pkt. zur Halbzeit im Vergleich der Schweizer obsiegte), andererseits gar 8 Pkt. (PF Breau), in diesem Viertel einlochte! Wie sagte man doch so schön, die einen bocken, die anderen blocken. Speziell der C Prem liess mit zwei schönen Blocks aufhorchen, res. aufschauen, denn geschlafen hat bei diesem Spiel wohl niemand! Nach der grossen Pause nichts neues, ein Dauerbeschuss des Korbes durch die Schweiz. Speziell hervor tat sich hier der PG Tevs, der 7. Pkt. beisteuerte. Ach es fällt einem schwer, einen Einzelspieler hervorzuheben, Im Schlussviertel liessen die Schweizer die Dominikaner nicht einmal mehr träumen, denn sie sammelten weiterhin fleissig Punkte, so dass am Schluss des Spieles ein ungefährdeter Sieg feststand. Fest steht auch, dass die Schweiz im Trostrundenpokal auf dem 12. Platz liegt und im nächsten Spiel gegen die Bahamas antreten müssen. Auf einen weitern Sieg! Gratulation an dieser Stelle einmal mehr dem ganzen Team und wie gewohnt noch die Angaben zur Statistik: 5'005 Zuschauer, 17 Pkt. vom PF Breau, der damit Schweizer Top-Punktesammler war, das double-double schaffte der PF Hersperger, 17 GR und 13 Pkt. Der PG von Mecklenburg und der SG Stampfli gaben beide je 5 AS. Stampfli war es übrigens, der 4-5 3P notieren konnte. Alles in allem ein einseitiges Spiel mit dem richtigen Sieger. Schön weiter so, Bahamas sollte auch zu packen sein! Bravo zum deutlichen Sieg!

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Date: 9/13/2011 12:32:02 PM
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Spielbericht: Bahamas U21 - Schweiz U21 46-122

Zu dem erwarteten Kantersieg kamen die Schweizer in der Begegnung gegen die Bahamas U21, 46-122 (7-28, 9-30, 17-29, 13-35) lautete das niederschmetternde Resultat aus sich der Bahamas Basketballer. Ein jeder Coach freut sich wohl ob solchen Spielen, obschon derer Aussagegehalt nicht sehr hoch ist. Seit der Saison 12 ist die U21 der Bahamas aktiv und hat in dieser Zeit lediglich 2 Spiele gewonnen. In der Saison 13 mal gegen Vietnams U21 mit 88-100 und in der Saison 16, gegen Barbados U21 mit 112-84. Nun gestern war die Schweiz dran und konnte nach dem 52-136 aus der Saison 13, als die Bahamas so hoch gegen die Schottische U21 verloren, den mitleidenswerten Bahamas-Akteuren die bislang 2. höchste Niederlage zufügen. Doch desswegen die Auswahl der Bahamas in Grund und Boden schlecht reden? Keineswegs. Denn mit 21 aktiven Managern ist die Auswahl im zu Mittelamerika zählenden Staat nicht sehr gross, ergo auch nicht die Möglichkeiten der Spieler. Dennoch hat sich der Türkische 5. Ligist Coach:M.B.D#5 sich dieser Aufgage angenommen und eine Truppe auf das Parkett geschickt, welche der Schweiz immerhin 46 Punkte versenken konnte. Die Mittelamerikaner spielten Schnellangriff und Manndeckung, während die Schweizer den Angriff nach innen forcierten und ebenfalls die Manndeckung praktizierten. Die eine und andere Angriffswelle rollte über die Spieler der Bahamas U21 und kaufte ihnen so schon früh den Schneid ab. Es ist relativ schwierig, da noch ausgewogen zu berichten, denn obschon dieses Spiel sehr einseitig war, muss man doch die individuellen Fähigkeiten der unbekannten Akteure würdigen. Da wäre z. B. ein PF Ainger, der 48 Min. für sein Vaterland malochte und zusammen mit einem PG Manseki je 14 Pkt. gegen die Schweiz warf. Sicherlich war auch für die unerfahrene Mannschaft der Bahamas U21 die grosse Anzahl Zuschauer ein Mitgrund für ihre Nervosität, denn vor 20'557 Zuschauern spielt man ja nicht alle Tage. Der beste Schweizer Schütze war der C Prem, welcher 32 Pkt. holte. Zusammen mit seinen 26 (!) GR holte er auch gleich ein double-double, ebenso der C Rosset, er mit 10 GR und 20 Pkt. Stark auch der SF Bonnet und der als SG eingesetzte von Meckleburg, welche 7, resp. 6 AS beitrugen. Die Schweizer waren in allen Belangen überlegen und tun gut daran, dieses Resultat nicht allzu sehr über zu bewerten, denn so stark war dieser Gegner nun mal nicht. Im nächsten Spiel nun, muss die Schweiz gegen die Junioren von Kroatien antreten, welche gestern ihrerseits die Nigeriansiche U21 mit einer 45-123 Packung entliess. Hoffen wir auf weitere gute Spiele, behaltet den Schwung und den Elean und packt auch die Kroaten! Bravo dem ganzen Team!

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Date: 9/20/2011 2:14:45 PM
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Spielbericht: Kroatien U21 – Schweiz U21 90-78

Im Stadion unseres allseits bekannten ehemaligen Nationaltrainers sunman, der Drazen Petrovic Arena, vor 19'173 Zuschauern verloren die Schweizer U21-Spieler gegen die Alterskollegen aus Kroatien mit 90-78 (28-22, 17-17, 15-22, 30-17). Interessanterweise spielten beide Teams nach innen und vertrauten auf die Manndeckung. Die Kroaten führten die etwas feiner Klinge und konnten den Schweizer die Grenzen aufdecken. Im 1. Viertel gefiel der PG von Meckleburg mit 6 Pkt. am Besten, doch viel spektakuläres war nicht zu sehen. Im 2. Viertel kamen die Schweizer zeitweise auf ein 30-30 ran, dennoch mussten sie sich mit einem 17-17 als Viertelsresultat begnügen, schön die Performance vom PF Ablitzer, 7 Pkt. und 3 GR. Nach der Pause und einigen aufmunternden Worten des Coaches Acajou konnten die Schweizer mit einem Punkt davonziehen, wenn man das so nennen kann, mit einem 60-61 ging es ins letzte Viertel, nicht zuletzt auch wegen den 8 Pkt. vom PF Breau. Im Schlussabschnitt gab es leider nichts mehr zu holen, die Schweizer verloren nicht nur die Führung, sondern auch das Spiel, jedoch nicht das Gesicht, denn die gezeigte Leistung darf sich durchaus sehen lassen. Die beste Bewertung erhielte verdientermassen der C Percival, 15.5, die meisten Pkt. gelangen dem SF Bonner, nämlich 17 Pkt. PG von Meckleburg gab 5 AS und der PF Ablitzer realisierte 10 GR. Weiter geht es nun gegen Algerien! Hopp Schwiz, gebt weiterhin Vollgas, lasst euch von einer Niederlage nicht niederkriegen!

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193753.10 in reply to 193753.9
Date: 9/22/2011 4:08:28 AM
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Hey Thomase, hey Schweizer,

mal eine kleine Information aus dem Inneren:
gegen die Kroaten war die Niederlage durchaus einkalkuliert. Ich entschied mich gegen ein Normal, für ein Ruhig angehen. Mit einem letzten Sieg im letzten Gruppenspiel können wir uns einen soliden Platz mit Heimvorteil in der nächsten Runde sichern.

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Date: 9/22/2011 11:25:49 AM
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Das ist auch eine durchaus löbliche Überlegung!

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Date: 9/27/2011 11:37:19 AM
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Spielbericht: Schweiz U21 – Marokko U21 112-65

Da haben die Schweizer aber die Ventile durchgeblasen und gezeigt, was in ihnen steckt. (Man könnte meinen es seien die einen oder anderen Punktemaschinen unter ihnen, doch der Gegner war nicht so stark wie andere auch schon…). Trotzdem: Ein 112-65 (26-14, 25-19, 36-22, 25-10) spricht eine deutliche Sprache. Die Schweizer spielten mittels Motion und Manndeckung, während die Marokkaner Princeton und 3-2 (was an sich nicht schlecht vorausgesehen oder glücklich gewählt wurde). Doch die Schweiz stand wie eine Mauer, was auch die 50 GR über das ganze Spiel hinweg aufzeigen. Die Schweizer waren in allen Belangen besser. (Bei den Turnovers, also Ballverlusten ist es allgemein lieber gesehen, weniger zu haben als der Gegner, hier also Schweiz 7, Marokko 16). Aber wir wollen nicht mit der Statistik anfangen, sondern dann mit dieser enden. Im 1. Abschnitt fiel vor allem der als SG spielende von Mecklenburg auf. Seine 10 Pkt. waren alles 2er Würfe. Der PG Tevs gab in diesem Abschnitt bereits 4 seiner am Schluss insgesamt 5 AS, während der PF Hersperger 4 GR ausweisen durfte. Im 2. Abschnitt kamen die Marokkaner etwas besser ins Spiel und nun war es C Percival der die auffällige Figur war, alle seine 3 2er fanden den Weg in den Korb. Es wäre jedoch verwegen zu sagen, die Marokkaner hätten den Schweizer den Mut geraubt! Im 3. Viertel legten die Schweizer wieder los wie die Feuerwehr bei einem Grosseinsatz, die 36 Pkt. in einem Viertel wurden jedenfalls nicht mehr übertroffen. In diesem Viertel war es der PG Tevs, der ein paar Mal seine Kabinettstücken vorführte und insgesamt für 11 Pkt. Bälle in das kunstvoll zu einem Korb geknüpfte Nylon versenkte. C Percival führte sein erfolgreiches Spiel „2er-versenken“ weiterhin mit 100% Teffsicherheit duch, weitere 2 2er (damit bereits 6-6), korbte er ein. Offenbar kam der SG von Meckleburg von seinem Club-Manager die Devise, „allen zu zeigen was er kann“ mit auf den Weg nach Marokko, jedenfalls explodierte er im Schlussviertel förmlich (11 Pkt.) und stand am Ende wie der PG Tevs mit 21 Pkt. da. (Absolut kein Grund sich schämen zu müssen, im Gegenteil die beiden waren die Top-Punktesammler der Schweizer)! Der C Liebermann und der diesmal als PG vorgesehene Stampfli wurden nicht eingesetzt, doch beide wissen, dass dies nichts heisst und wollten ihr Bankdrücken nicht kommentieren oder gar überbewerten. Die beste Bewertung erhielte der C Percival, 15.5 für ihn! Der SG von Meckleburg und der PG Tevs holten beide je total 21 Pkt.! Die PF Ablitzer (12 GR) und Hersperger (10 GR) zeichneten für 22 der total 50 Schweizer GR verantwortlich! Der PG Lenherr gab mit 8 AS ganze 33.3% aller Schweizer AS! 2 SG holten übrigens je 4 PF, was zusammen 8 ergibt und somit der hälfte aller Schweizer Fouls entspricht. Noch eine kleine Anmerkung: Die Schweizer hatten insgesamt (!) 7 TO, ein SF der Marokkaner alleine deren 6… A propos 6. Diese Note verdienen die Schweizer natürlich mit diesem Auftritt! Eine glatte 6! Bravo auch den U21-Spielern für das deutliche Resultat. Nun auf einen Sieg gegen die Griechen!


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Date: 10/3/2011 2:20:31 PM
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Spielbericht: Schweiz – Griechenland 64-88

Was die folgenden Ausdrücke, (in der Comic-Sprache bedeuten), wissen wohl nicht alle, aber das Resultat lässt mich meine Gefühle, (welche wohl kaum jemanden interessieren, wie ich resigniert zugebe), so ausdrücken…: Bäh (weinen), Gnizp (Nervenzusammenbruch), Japs (nach Luft schnappen). Die Schweiz hat mit 64-88 (20-27, 14-26, 15-21, 15-14) gegen die Griechen verloren! Dabei hat doch alles so schön angefangen. Wurde doch vor dem Spiel (eigentlich logisch), noch Wobmann als SF und Waeffler als C als Druckmittel unter dem Griechischen Korb ins Team berufen. Soviel sei vorneweg genommen, sie machten ihre Sache gut. Im 1. Viertel gingen die Schweizer, sie spielten Brechstange und Manndekcung, rasch mit 4-0 und 6-2 in Führung, doch die Freude währte nicht allzu lange, die Griechen, welche nach innen spielten und ebenfalls auf den Mann deckten, rissen den Ball und gewissermassen das Spiel an sich und so standen die Schweizer mit 7 Pkt. im Rückstand wie begossene Pudel da. (Wobei man den Pudeln ob ihres Felles kaum ansieht ob sie nass oder trocken sind, von dem her ein unglücklicher Vergleich). Das 2. Viertel sollte dann etwas Besserung bringen, aber es war noch nicht soweit. Die Griechen waren nicht Wllens, den lockenden Sieg aus der Hand zu geben, obschon SG Stampfli nicht nur über das Parkett stampfte, sondern regelrecht darüber glitt und so in beiden Vierteln je 7 Pkt. warf. Nach einer wohl nicht sehr leisen Standpauke des Chefs Acajou, wollten die Schweizer sich von einer besseren Seite präsentieren und konnten diese Unterfangen nur teilweise erfüllen. Obschon die Schweizer wohl ein Team von tierliebenden Sportler sind, schwammen ihnen die Felle allesamt davon, man meinte fast eine gewisse Resignation zu spüren, doch dem war natürlich nicht so. SG Stampfli holte weiterhin regelmässig Punkte aber eben, es reichte nicht. Trotzdem wollen wir nicht alles schlecht reden und schwarz sehen, auch wenn das Rebounding der Griechen doch besser als das der Schweizer war. Aber, das sieht man ja alles an den Spielstatistiken, wenn man sich über ein Resultat nervt, was es den Schreiben leider leicht tut, hat es keinen Sinn, sich noch mit Zahlen dazu zu malträtieren. Trotzdem die Angaben zur Statistik: Neuling C Waeffler wurde mit 16.5 bewertet und erzielte so ein Glanzresultat. Bester Punktesammler war der SG Stampfli mit 27 Pkt. Stark auch die 6 AS des PG Lenherr. So, nun ist der Spielbericht beendet, schauen wir nach vorne und lassen uns von einer Niederlage nicht nerven. Wer sich ob so eine Niederlage nerven lässt, hatte noch nie Liebeskummer, einen hyterischen Chef oder eine Beule am teuren Auto oder auf einer agbelegenen Alp keinen Handy-Empfang, wenn er seiner Liebsten anrufen wollte. Solche Sachen nerven, da ist eine Niederlage im BB doch bloss ein Klacks ;-) Lasst und vorwärts schauen, es hat einige Junioren, die nachdrängen!



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