Erstmal möchte ich mich bei den Coaches der Spieler in dieser Saison bedanken - die Form war immer super, die Kooperation hervorragend, Trainingspläne wurden zum Teil angepasst, und umso mehr frustriert mich immer noch das Griechenlandspiel. Ich kann mich hier nur erneut entschuldigen und verstehe jeden, der deshalb sauer auf mich ist.
Zu den anstehenden Friendlies: Wie letzte Saison habe ich bereits die 20jährigen nominiert, um ein wenig zu testen. 2 21jährige sind auch am Start, einmal mit Oberfeld ein Spieler, der zwar im Kader war, jedoch kaum Minuten sah, einmal mit Königbaur ein Spieler, der dem Limit von 18 Spielern zum Opfer fiel - hätte ich ohne Moralstrafe austauschen können, wären zwei Spieler schon früher rausgeflogen. Ich will betonen, dass das keine Diskriminierung der Stammmannschaft sein soll, sondern die Belohnung für zwei Coaches, die tolle Arbeit geleistet haben und dafür jetzt noch etwas belohnt werden sollen. Als nächstes wird es wohl gegen die Kanadier gehen, gegen die Franzosen mit ihren Monstercentern sah das Ganze ja schonmal recht passabel aus (nicht vergessen: Moral war auf 1!)
Zum kommenden Jahrgang: Wir haben das übliche Problem - es fehlt an offensivstarken Centern. Zwei Spieler werden in dieser Beziehung nachrutschen, wenn das Formmanagement entsprechend angepasst wird, bei einigen bereits nominierten Spielern kommt es auf weiteres Training, Formmanagement und dann auch ein wenig auf die Kadergröße an, ob sie letztlich im nächsten Jahr auch auflaufen. Das Ganze wie immer mit dem Hinweis, dass Wahlen anstehen und ein neuer Coach gegebenenfalls andere Vorstellungen hat. Ich werde trotzdem bereits vor der Wahl PMs rausschicken, um diese Fragen zu klären. Das soll keinesfalls als Arroganz bzgl. der Wahl verstanden werden, nur dauern Rückmeldungen erfahrungsgemäß mitunter etwas länger, und ich würde ungern in der nächsten Saison Nomminierungen mit Spielern verschwenden, die zwei Wochen später verkauft werden, kein weiteres Training mehr bekommen oder 100 Minuten pro Woche im Verein spielen müssen.