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Ligagehälter Saison 13

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152527.34 in reply to 152527.32
Date: 8/4/2010 6:17:39 PM
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Von gefühl muss ich hier den Postern zustimmen das es zu schwer ist aufzusteigen, in der Bundesliga haben sich verdammt wenige neue Manager festsetzen können, und aufsteigen tun auch oft nur die alten Gesichter. Ne erklärung wäre natürlich das die besten Teams von anfang an in der Liga waren, aber irgendwie bezweifel ich das doch ;)

Allerdings darf bezweifelt werden das die BB was in der richtung ändern, da international die Zahlen stimmen. Leider hab ich diesen Post nicht in meine Liste aufgenommen :(

From: Labude

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152527.35 in reply to 152527.34
Date: 8/4/2010 6:58:36 PM
ESV Laim
III.11
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Deutschland hat da auf jeden Fall eine Sonderstellung. Sieht man ja auch an den weltweit höchsten Werbegeldern, dass wir uns gegenseitig ziemlich hochtreiben in der Bundesliga.

Trotzdem bin ich der Meinung dass man sich mit gutem Management nach oben arbeiten kann und etablieren. Durch die Trichterform der Ligen ist das aber naturgemäß immer nur für einen Teil möglich.

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152527.36 in reply to 152527.32
Date: 8/4/2010 7:15:03 PM
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Dann möchte ich auch mal nen Erfahrungsbericht der letzten Saisons verfassen.

Ich hab in Saison3 in ner dritten Liga angefangen. Das Potenzial war noch nicht erfunden, unser C (ca 6k Gehalt) hatte gar keine schlechten Chancen Nationalspieler zu werden, und look inside war die Über-Taktik schlechthin. Mit Hammermäßigen Ratings (2198909) ging es ab in Liga II.

Da blieb der Rote Stern dann ne Weile stecken, bis der verdiente Abstieg uns in Saison9 zurück in die III. spülte.
Im Ernst: Ohne den Mammon aus dem Stadionrückbau (Das war wegen den Arenaneuerungen in dieser Saison möglich) hätte der Verein finanziell in der III so nicht überlebt, wer weis ob der direkte Wideraufstieg möglich gewesen wäre. Ich bezweifle es eigentlich. Der Kader wurde ganz schön umgebaut, die Kohle reichte gerade so. Wir waren nominell die stärkste Mannschaft, aber der Wiederaufstieg war keineswegs selbstverständlich.

Es folgte eine Sensationssaison in der einfach alles passte. Der Spielplan, der perfekt war für eine TIE/CT - Strategie, taktische Glücksgriffe, weitgehende Verletzungsfreiheit, keine fiesen Formausbrüche bei nicht ganz optimalen Minuten usw. Am Ende war der Rote Stern als geradenoch frisch gebackener Zweitligaaufsteiger plötzlich Bundesligist. Und das mit einem Kader, der sich gehaltstechnisch im unteren Drittel der Liga bewegte.

Auch die Bundesligasaison verlief trotz der nüchtern betrachtet sehr schwachen Bilanz recht erfolgreich aus meiner Sicht. Der Direktabstieg war am Ende verursacht durch Strategische Missgriffe, Verletzungspech, Formausbrüche bzw konstante 7er Form von Schlüsselspielern trotz eigentlich ordentlicher Minuten... sprich alles was in der Vorsaison perfekt geklappt hatte lief plötzlich gegen uns.
Das ausgegebene Saisonziel bis zum letzten Spieltag um den Relegationsplatz zu kämpfen haben wir trotz des mit Abstand nominell schwächsten Kaders und Pokalviertelfinale allerdings erreicht!

Den Kader wurde nach dem Abstieg komplett zusammenhalten ist aktuell nicht der teuerste der Liga II.3. Ob das zum Wiederaufstieg reicht wird sich zeigen.

In meinen Augen liegt das 'Geheimnis' das eigentlich Keines ist in der Kaderzusammenstellung. Meiner Meinung nach muss man nicht alle Matchups gewinnen, wenn man die entscheidenden gewinnt.
Man braucht keinen dominanten Rebounder, wenn alle ausboxen. Man braucht aber auch nicht fünf Dennis Rodmans wenn man einen hat. Man braucht keinen 30Punkte/Siel SG wenn sich die Scoringlast gut verteilt, man braucht aber auch keine 5 Michael Jordans wenn man einen hat.
Am Ende stehen 5 Mann auf dem Platz die sich ergänzen müssen. Wo einer die Schwäche des anderen ausmärzt oder ihm hilft seine Stärke auszuspielen. Halt ne Mannschaft. Ich bin der festen Überzeugung, das ist bei Buzzerbeater nicht anders als im realen Basketball.

Genug der Romantik, zurück zum Gehalt:t... is ja alles gut und schön. und schon ein gewisser Indikator der Spieler-/Kaderstärke. ABER: folgende zwei fiktive Spieler bekommen theoretisch exakt den selben Gehaltsscheck, da Buzzerbeater sie beide als C führen würde:

Sprungwurf: 1 Reichweite: 1
Außenvert: 1 Dribbeln: 1
Zug zum Korb: 1 Passspiel: 1
Zonenwurf: 12 Innenvert: 12
Rebounds:12 Blocken: 12
-------------------------
Sprungwurf: 9 Reichweite: 12
Außenvert: 12 Dribbeln: 12
Zug zum Korb: 12 Passspiel: 12
Zonenwurf: 12 Innenvert: 12
Rebounds:12 Blocken: 12

Gehalt ist irgendwie Schall und Rauch und am Ende kackt die Ente.

Als Schlusswort bleibt noch: Heute einzusteigen ist sicher deutlich schwerer als schon früh dabei gewesen zu sein. Mit Geduld findet aber jeder seinen Eigenen Weg zum Erfolg. Und der größte Erfolg ist immernoch der Spass am Spiel, ob man nun das Ziel hat deutscher Meister zu werden, den besten Spieler aller Zeiten zu entwerfen oder einfach Samstags und Dienstags seiner Kneipentruppe wiedermal bei ner knappen Niederlage beizuwohnen.

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152527.37 in reply to 152527.23
Date: 8/4/2010 7:25:48 PM
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Da sprichst du was sehr Interessantes an. Da meine Vereinsgeschichte auch mit Auf- und Abstiegen durch alle Spielklassen gespickt ist, will ich mich an der Diskussion beteiligen.

Ich fang mal an mit Saison 8, da bin ich nach 3 Saisons zum zweiten mal in die II aufgestiegen. in Saison 9 kam ich dann gleich in die Playoffs, dafür gab es wahrscheinlich 2 Gründe: der erste ist dass ich eigentlich schon vor 2 Saisons wieder hätte aufsteigen sollen, ich aber aus Respekt vor dem Besten der anderen Gruppe immer vorzeitig in den Playoffs gescheichtert bin, somit war ich nen ziemlich gutes III.Liga Team. Der andere Grund war, dass zu der Zeit die Teams der zweiten Liga noch deutlich davon entfernt waren die Gehaltsobergrenze zu erreichen, ebenso die Teams der III.Liga (hier war's am Ende aber schon knapp), sodass ich durch den Aufenhalt in der III. nicht so große Nachteile hatte, klar man hatte etwas weniger Einnahmen, aber musste sich zum Beispiel beim Training nicht einschrenken. Die Saison darauf (Saison 10) bin ich ziemlich überraschend und somit auch unvorbereitet sogar Meister geworden und so in der Bundesliga gelandet. Dort war sofort klar, der Abstand zu den Topteams ist riesen groß, so groß das selbst die Chancen bei Heimspielen sehr gering waren. aber es gab ja 3 Mitaufsteiger, sowie ein ganz altes Team, was die Zeichen der Zeit verschlafen hat und hauptsächlich aus Allstars* bestand. Nicht glücklich (aber nur etwas Pech und es wäre wohl anders gelaufen) war ich das Team der 5 das nicht abgestiegen ist. Die Saison darauf hab ich meine Chancen nicht genutzt und bin wieder abgestiegen, das entsprach wohl meiner Kaderstärke, ich glaube aber wenn ich meine Kämpfe besser ausgewählt hätte, wäre erneut der Klassenerhalt drin gewesen.

So das war jetzt viel Geschichte, aber kaum Schlüsse daraus. Dazu jetzt: Offensichtlich ist es möglich sich in höheren Ligen fest zusetzten, man darf sich aber mindestens 2 Saisons lang so gut wie keine Fehler erlauben. Nicht nur das, man muss auch darauf hoffen, dass einer der etablierten welche macht, schließlich reicht es nicht 'nur' der beste Aufsteiger zu sein. Ist das gerecht? ich denke im Prinzip schon, schließlich wird es in (ferner?) Zukunft so sein, dass auch die etablierten hart kämpfen mussten um sich festzusetzten. Bei gutem Managment nicht absteigsgefährdet zu sein ist also nur fair. Die Frage ist also, wie groß, darf der Fehlerspielraum sein den man den Etablierten eingesteht. Meiner Meinung nach ist der im Moment noch etwas zu groß. Ohne den Buli-Teams zu Nahe treten zu wohlen, einige von denen machen ziemlich regelmäßig (meistens zum Spass und bewusst) komische Sachen und sind trotzdem nie abstiegsgefährdet. ich denke in Zukunft wird sich nur sehr selten ein Aufsteiger in den oberen Ligen festsetzten können. Das BB-Team sieht das zumindest NOCH anderes (wie Crazy bereits erwähnte gabs da vor einiger Zeit mal nen Thread mit ner Menge Statistiken, die zu deren Zufriedenheit ausfielen). Ich fürchte nur dass die weltweit vielen jungen Ligen (und bis kurzem noch wir selbst), die viel Fluktuation erlauben, die Statistiken in die (für uns jetzt) falsche Richtung ziehen. Aber es ist zumindest gut zu wissen, dass die BBs das 'Problem' kompeten beobachten.

From: Badgirl
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152527.38 in reply to 152527.37
Date: 8/5/2010 4:35:59 AM
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Ich bin ja auch ein paar mal auf und abgestiegen ;)

3 aufstiege in die bundesliga, 2 abstiege und 2 mal klassenerhalt geschafft. trotzdem denke ich bin ich mittlerweile in der lage so gut wie jeden gegner in der bundesliga zu schlagen. natürlich gehört immer auch glück dazu. wähle ich die richtige taktik? wähle ich den richtigen einsatz? aber das geht den anderen ja nicht anders.

ich frage mich, warum alle den drang haben in der bundesliga zu spielen? ich muss nicht bundesliga spielen um spass zu haben. es ist jetzt halt so gekommen, aber wer weiss wie lange noch?

ich denke der entscheidende punkt ist (bei dem ich mich auch lange extrem schwer getan habe): man muss in der lage sein, sich von seinen liebgewonnenen spielern zu trennen. Man muss einfach manchmal einen absoluten Cut machen und sich komplett neu aufstellen.

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152527.39 in reply to 152527.38
Date: 8/5/2010 6:05:20 AM
Hamburg Albatrosses
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Korean S. Fighters
ich denke der entscheidende punkt ist (bei dem ich mich auch lange extrem schwer getan habe): man muss in der lage sein, sich von seinen liebgewonnenen spielern zu trennen. Man muss einfach manchmal einen absoluten Cut machen und sich komplett neu aufstellen.


Ich glaube, das ist tatsächlich 'nen sehr schwieriger Punkt. Ich bin jetzt gerade mal in der 3. Saison dabei, aber will eigentlich ungern meine Lieblingsspieler (Trainees) abgeben. Aber sicher werde ich irgendwann mal auch den Cut machen müssen (und wahrscheinlich eher bald), damit ich das Ziel Aufstieg in die 3. Liga in den nächsten 2-3 Saisons angehen kann.

Bei dem Spaßfaktor stimme ich dir übrigens zu - ich habe auch in der 4. Liga Spaß, speziell, weil meine Liga recht aktiv ist und man sich dadurch nicht nur mit Bots rumschlagen muss.

Naja, mal schauen, was so die Zukunft bringt :-)

Du hast nicht genug Geld, um dieses Gebot abzugeben!
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152527.40 in reply to 152527.38
Date: 8/5/2010 6:52:06 AM
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ich denke der entscheidende punkt ist (bei dem ich mich auch lange extrem schwer getan habe): man muss in der lage sein, sich von seinen liebgewonnenen spielern zu trennen. Man muss einfach manchmal einen absoluten Cut machen und sich komplett neu aufstellen.


Da ist was wares dran, und ich glaube ich scheiter an dieser Mission ;) Um meinen Kader vorran zu bringen, müßte ich eigl. noch einen Ausnahmeguard verpflichten aber dafür müßt halt ein alter Weichen. machran ist erst vor kurzen dazugekommen und gefällt mir mit seinen B-Skills sehr gut, und daher müßte wohl Qualte weg aber der ist in meinen Team irgendwie Inventar ^^

From: S.Bock
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152527.41 in reply to 152527.40
Date: 8/5/2010 7:55:21 AM
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Natürlich geb ich allen erstmal Recht, die den Spaß in den Vordergrund stellen!

Den kann man wiederum sehr verschieden erreichen:

z.B. wirbt Baddy dafür sich von geliebten Spieler zu trennen, was sicherlich für den Erfolg richtig ist. Mir macht es aber gerade Spaß ein Team zu haben in dem eigene Drafts und ein alter Recke aus meinem Startkader stehen. => Jede/r wie er/sie will!

Thema: Fahrtstuhlmannschaft.
dazu kann ich inzwischen auch was sagen, und ich finde es allemal spannender umn den Auf- oder Abstieg zu kämpfen als in der Mitte der Liga etabliert zu sein.

Hier sehe ich für die 2.Ligen das größte Problem. Real kämpfen 2-3 Teams um den Auftstieg (der BuLi-Absteiger, + 2 Alteingessene --- mal abgesehn von der Sensation durch den Roten Stern). Aber Teams die sicher dahinter kommen stagnieren einfach. Ich denke, dass es frustrierend sein kann 4-8 Saisons in der selben Liga zu spielen... zumindest sind die Foren teilweise (halb) ausgestorben. - Da fehlt die Mischung, der neue Reiz.

Zu den Chancen sich in der BuLi zu etablieren.
Nein, die hat hier so gut wie keiner der "Neuen". Denn erstens haben die Teams dort ganz andere Kader/ Arenen etc. und zweitens solch große Fehler diesen Vorsprung zu verspielen, machen sie nicht... außer welche verlieren die Lust und hören auf. -- Es gibt einfach einen "Monopoly-Effekt", so dass der Abstand eher größer als kleiner wird.

by the way...
ich finde Privatligen einen netten Ausgleich dafür, dass man in den "echten" Ligen teilweise stagniert; aber ich finde es bedenklich, wie viele erfahrene Spieler gerade nach neue Herausforderungen suchen bzw. pausieren... das spricht doch nicht für BB.


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152527.42 in reply to 152527.40
Date: 8/5/2010 7:57:40 AM
ChemCats Chemnitz
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Es gibt wohl die Variante des harten Cuts, der dann auch mal mit einem "kontrollierten" oder einem unvermeidbaren Abstieg einhergehen kann, und es gibt die Variante der ständigen Fluktuation. ;)

Sentimental wie ich nunmal bei einigen Spielern werde (beruhigend, bin nicht der einzige), verpasse ich aber auch gelegentlich den richtigen Moment des Transfers (kurz nachm Höhepunkt .. also leistungsmäßig ^^).

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152527.43 in reply to 152527.42
Date: 8/5/2010 8:00:24 AM
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Hmm, gut, ich bin "nur" Drittligist, aber ich finde nichts schlechtes dabei, eine Zeit lang in der selben Liga zu spielen - man kann sich in aller Ruhe in Foren und Pressemitteilungen die Köppe einhauen, und das zähe Ringen um Plätze im Laufe der Zeit führt zu "echten" Rivalitäten und Freundschaften.

Klar, auf Dauer schadet etwas Perspektive nach Oben oder Druck von Unten nicht, aber auch längere Zeit in der selben Liga muss nicht öde werden. Immerhin gibt´s jede Saison 5 neue, das ist schon ne ganze Menge, vor allem, wenn sie aktiv sind.

Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit und das All...
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152527.44 in reply to 152527.43
Date: 8/5/2010 8:03:55 AM
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Hängt wirklich davon ab, in welcher Liga man aktiv ist. Dort wo was los und das Forum recht lebendig ist, macht es sicher Spaß, weil auch Rivalitäten entstehen und man sich irgendwo dann auch zu "kennen" scheint. Wenn in der Liga aber nix los ist, dann macht es irgendwo doch weniger Spaß, egal ob 1., 2., 3. oder 4.Liga, dann bleibt einem nur noch die Freude am reinen Ergebnis oder den Trainingsfortschritten der Lieblinge.

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