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Spielberichte NT S 18

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201110.38 in reply to 201110.37
Date: 12/28/2011 12:19:27 PM
Surental Lakers
Nationalliga A
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Sehr schön =)

Darum habe ich ja auch ein "noch" hinzugefügt ^^

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201110.39 in reply to 201110.38
Date: 1/3/2012 11:09:47 AM
Beetle-Team
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10. Spieltag, Guatemala – Schweiz 58-124

Das war, bei aller helvetischer Bescheidenheit, Basketball allererster Güte! Gegen das Team aus Guatemala, welches als Wahlspruch „Das Land des ewigen Frühlings“ hat, (gewissermassen ein Rentnerparadis, denn einigen Leuten sagt man ja nach, dass sie den 2. oder 3. Frühling spüren, aber lassen wir das), gab es ein monumentales 58-124 15-26, 17-24, 11-39, 15-35). Die Truppe aus dem „Land der Bäume“, wie man Guatemala auch nennt, spielte Standard und Manndeckung und mit einem speziell für das Spiel gegen die Schweizer angeordneten Crunch Time… Nun, dieses Crunch Time war wohl sicherlich gut gemeint, doch nicht sehr wirkungsvoll gegen eine Schweizer-Auswahl, die Brechstange und Manndeckung spielte. (War da nicht noch was wegen der Brechstangen-Taktik und einem der Spieler? Doch, dazu aber später mehr). Die Schweizer begannen gewohnt zügig und resultatorientiert, doch es sollten die Guatemalteken sein, welche die ersten beiden Punkte bejubeln durften. OK, die Schweizer erzielten kurz darauf dank dem PF Ventre das 2-2, doch dies war wohl so was wie ein Tritt in den Hintern der Zentralamerikaner, denn im Gegenzug quasi fiel das 4-2 für sie. Als wäre dies die Initialzündung oder ein Weckruf der Schweizer gewesen, waren plötzlich nur noch sie am wirbeln, (Gut, die Guatemalteken auch, aber irgendwie anders, weniger erfolgreich). Bis zum Ende des Spieles sollten dies die erfreulichsten insgesamt 50 Sekunden (die beiden Führungen dauerten je 25 Sekunden…), des ganzen Spieles für die Zentralamerikaner sein. Auffällig und voller Spielfreude gefiel in diesem 1. Viertel vor allem der PF Ventre, der eine traumwandlerische Sicherheit in den FW (5-6) bewies, doch auch der SG Neugebauer brillierte mit 6 Pkt. Aber eigentlich war das ganze Team in einer guten Verfassung, die bis zum Spielende anhalten sollte! Im 2. Viertel war es weiterhin die Schweiz, welche die Marschrichtung vorgab. Erfreulich die Performance des PF Ventre, des SG Neugebauer und des PG Chabernaud und des SF Tettamanzi (er mit 7 Pkt.) welche für die Glanzpunkte dieses Spielabschnittes sorgten. SG Neugebauer warf die Murmel, wie der Spieball im Insiderjargon auch gerne geschimpft wird, insgesamt für 7 Pkt. ins Nylon! Der PF Ventre holte auch in diesem Viertel wie schon im 1. Viertel wieder 6 GR. Nachdem man zu Beginn des 3. Viertels schon schier Angst um die Gesundheit des Guatemaltekischen Coaches hatte, (die Wurfquote liess ihm wohl die Haare zu Berge stehen), traten die Guatemala Jungs doch wieder aufs Parkett und wollten zeigen, dass sie es besser können. Doch offenbar war ihr Ehrgeit zu gross oder zu wenig, nicht wollte richtig gelingen… Lediglich 45 Sek. alt war das 3. Viertel, als der Guatemala-Coach ein Timeout nahm. Die Schweizer spielten ein wirklich und wahrhaftes run and gun, kein Wunder das der SF Tettamanzi bei Stande von 33-66 bejubelt wurde, hatte er doch den fünften in Folge versenkt, (nicht Schiffe versenken oder dergleichen, nein, natürlich den Ball im Korb). Schier logisch, dass dies als Reaktion der Guatemalteken ein Timeout zur Folge hatte. Offenbar fand der Coach doch das probate Mittel, denn nach 9 Sek. konnten die beiden zugesprochenen FW erfolgreich verbucht werden. Als auf der Uhr 4:48 angezeigt wurde, ging man nicht etwa zu einem Bier, nein, es war wieder mal Zeit für ein Zentralamerikanischen Timeout. Wieder konnte in der Folge zwei FW erfolgreich im Korb versenkt werden. (Wenn nach jedem Timeout der Guatemalteken zwei FW die Folge wären, müsste das Spiel wohl Stunden dauern, damit das Resultat so hätte gewendet werden können).

Es geht noch weiter im Teil 2.


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.40 in reply to 201110.39
Date: 1/3/2012 11:10:48 AM
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10. Spieltag, Guatemala – Schweiz 58-124 / Teil 2

Im Schlussviertel hörte man die Stimmen laut werden, wonach der PG Zihler (noch) nicht so geeignet sei für ein run and gun. Offenbar hat ihm dies etwas zugesetzt, denn in den Startsekunden des 4. Viertels versiebte der Junge gleich zwei mal. Nach 1:30 Spielzeit wieder mal ein Timeout der Zentralamerikaner, wäre ja sonst langweilig… Wer dachte, dass die Guatemalteken wieder besser ins Spiel kamen sah sich getäuscht. Dafür fand der gerügte PG Zihler Mittel und Wege zu zeigen was er eigentlich ab und zu kann. (Zugegeben, er verursachte auch noch die beiden FW in den Schlusssekunden, was dem Manager seines Teams ein typisch bernisches „Blöde Möff“ abrang, ihn aber relativ relaxt liess, wusste er doch, dass er in diesem Abschnitt 13 Pkt. holte. Soviel wie kein anderer Spieler in diesem Spiel in einem Abschnitt. Aber was zählt ist das Team und das hatte überzeugt! Vor 20'557 Zuschauern freute sich der C Mullen über seine 20.5 Bewertung. Er war es auch, welcher mit dem PF Ventre über ein double-double jubeln durfte. (C Mullen 12 GR, 15 Pkt., PF Ventre 17 GR, 13 Pkt.). Der SF Tettamanzi und der SG Neugebauer warfen je 19 Pkt. Weiter geht es nun gegen Sakartvelo (Georgien), welche gestern gegen Paraguay mit 69 – 111 gewannen. Herzliche Gratulation dem ganzen Schweizer Team mitsamt dem Coach und den Betreuern, zu diesem hohen Sieg. Bravo Mike!

Wenn die Emotionen überschäumen, gibt es halt manchmal kein Halten und der Bericht wird etwas länger.

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.41 in reply to 201110.40
Date: 1/3/2012 11:15:14 AM
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Yeah! Very nice nice! Ich habe schon iwoanders dir Bälle verteilt. Muss 12 Std warten

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201110.42 in reply to 201110.41
Date: 1/3/2012 11:30:34 AM
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Das ist schon in Ordnung :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.43 in reply to 201110.42
Date: 1/10/2012 12:17:30 PM
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11. Spieltag, Sakartvelo (Georgien) – Schweiz 77-115

In einem recht spannenden Spiel spielten die Schweizer die Georgier schwindlig! Mit einem klaren 77-115 (7-23, 24-37, 14-30, 32-25) kauften die Schweizer den Georgienr den Schneid ab, auch wenn das 1. und das 4. Viertel gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Jungs von Coach Mike begannen druckvoll und spielten nach innen, sowie mit einer 3-2 Zonenverteidigung, welche sich als probates Mittel gegen die Brechstangen-Angriffe herausstellen sollte. Als Verteidigung setzten die Georgier nicht mal so falsch, auf ein 2-3. (Die Angriffe der Schweizer wurden mit einem atemberaubend / tief, also 14 bewertet, während die Innenverteidigung der Georgier als sensationell / tief, also 12 angesehen wurde). Obschon die Georgier mehr ins Spiel investierten, war namentlich im 1. Viertel davon sehr wenig zu sehen… Der SF Dechant konnte sich in diesem 1. Viertel ganze 6 Pkt. gutschreiben lassen. Der C Mullen holte ganze 8 Rebounds und der PG Chabernaud war für 4 AS gut. Schön auch der Einsatz des PF Ventre! Im 2. Viertel war die Spielfreude der Schweizer weiterhin da und auch die Georgier fanden etwas ins Spiel zurück, obschon sie schon nach 3 Sek. PG Chabernaud den Korb traf, was die Georgier zum bereits 2. Timeout animierte. Beim Stande von 5:20 wurde noch mal ein Timeout genommen und einige der Zuschauer meinten sogar, Salma Hayek in der ersten Reihe gesehen zu haben. Eventuell hat sie ein Double, denn fast in jeden Spiel meint jemand die Dame zu erkennen. Der SG Tettamanzi beeindruckte speziell, gelangen ihm doch ganze 10 Pkt., wovon 4-4 FW waren, dazu gab er ganz im Sinne des Teamgedankens, 4 AS. Offenbar bekam den Georgier die Pause nich so ganz, denn die Aufholjagd war entweder abgesagt oder verpuffte irgendwie im Nirgendwo. Ständig ein Gefahrenherd war der PG Chabernaud, welcher, heiss wie Frittenfett, einen Fünfer in Folge realisierte, später auch noch ein double-double!. Das schon schier obligate Timeout wurde natürlich auch in diesem Viertel von den Georgiern eingezogen. Mit einem uneinholbaren 45-90 begann das letzte Viertel und im Wissen, dass der Mist gekarrt ist, obschon das Spiel der Schweizer selbstredend alles andere als Mist war, bauten die Schweizer diskret ab und liessen die Georgier doch noch über einen Vietelgewinn jubeln. Nicht zuletzt auch wegen dem Buzzerbeater eines Georgiers jubelten die Fans in Globo und machten sich, gemäss zuverlässigen Augenzeugen vor Freude den Feinripp nass. Jedem das seine… Die Schweiz findet sich nun in einer glänzenden Ausgangslage und werden sich am kommenden Montag mit den Littauern messen, welche gestern Uruguas mit 101-108 besiegt haben. Zur Statistik: 5'000 Zuschauer sahen 3 (!) double-double der Schweizer (PG Chabernaud mit 10 AS und 20 Pkt. SF Dechant mit 10 GR und 20 Pkt., sowie der PF Ventre mit 10 GR und 10 Pkt.). Grosses Kino auch die 16 GR vom C Mullen. Extrem auch die Rebounds: Schweiz 61 GR, Georgien bloss deren 30. Bravo dem ganzen Team und viel Erfolg gegen die Litauer!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.44 in reply to 201110.43
Date: 1/10/2012 1:42:17 PM
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Danke Thomase!

Es war ein gutes Gefühl, dass wir 45-90 führten! Gegen Litauen wird es sicher anders sein, aber ich gebe mein Bestes!

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201110.45 in reply to 201110.44
Date: 1/10/2012 2:07:26 PM
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Gern geschehen, wie immer :-) Gratulation, schön weiter so!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.46 in reply to 201110.45
Date: 1/10/2012 4:35:30 PM
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Einmal mehr: Danke Thomase.

Randbemerkung: Schön, dass solche Spiele vor 5000 Zuschauern in einer Bot-Manager-Arena stattfinden

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201110.47 in reply to 201110.46
Date: 1/17/2012 1:23:54 AM
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12. Spieltag, Schweiz – Litauen, 95-107

Aus, fertig, vorbei. Schade, aber die Schweizer haben getan, was sie konnten, - die Litauer waren ein Tick stärker als wir. Jawohl, wir, denn ein jeder darf stolz auf das Team sein, auch wenn die 95-107 (24-26, 28-25, 20-21, 23-35) Niederlage wie ein schwerverdaulicher Brocken im Magen liegt. Die Schweizer, sie spielten, wie die Litauer auch, nach innen und beide Teams griffen auf die Manndeckung zurück. Nach 17 Sek. war der SF dell’Anno für die erste Führung im Startviertel besorgt, ehe es mal noch ein 4-2 für die Schweizer, durch C Mullen gab. Dann waren jedoch stets die Litauer in Führung, teilweise, z. B. als die Uhr 8:11 anzeigte, mit bis zu 9 Pkt.! Doch die Moral der Schweizer brachte die Litauer wieder ins Straucheln und so ging man mit einem noch alle Optionen offen lassendes 24-26 in die Viertelspause. Auffällig und dominant war der Auftritt des SG Kuerth, welcher gleich 7 Pkt. sammelte. Der SF dell’Anno holte bereits 4 seiner am Ende des Spieles total 7 GR und der PG Caetta verteilte 3 seiner später 5 AS. Mit einem wohl leicht erhöhten Blutdruck, nicht zuletzt wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens des SG Tettamanzis, (3:48 wurde an der Uhr angezeigt), ging es in das 2. Viertel. Hier freuten sich die profunden Kenner des Basketballsportes über Dunkings, vornehmlich der Schweizer und über die 10 Pkt. des C Mullen. Er war es übrigens auch, der sich bei den beiden Pkt. zum 48-48 den Fünften in Folge gutschreiben liess! Mit einem 52-51 ging es in die grosse Pause. Nach dem Regenerieren in den Katakomben kamen die Athleten gestärkt auf das Parkett zurück und beide Teams begannen etwas lethargisch… Ein Bild für die Ewigkeit dann bei Stande von 6:18 und 61-56! SF Nisiwander zum PF Ventre, dieser geht im Gewühl unter, der Ball ausser Sicht, doch dann…, Dunking und neuer Stand 63-56. Es ging das Gerücht um dass kollektive Atemprobleme bei den Litauischen Fans beobachtet wurde. Doch das Hochgefühl hielte nicht ganz bis zum Viertelsende, 72-72, ehe es ins Schlussviertel ging. Bereits nach 34 Sek. musste der Coach Mike ein Timeout nehmen, was nur kurzzeitig Besserung brachte. Das Spiel ging hin und her und nach den Freiwürfen zum 95-97 des PG Caetta, kurz vor Spielende, (1:40), war noch alles drin. Leider konnten die Litauer wieder davonziehen und die Differenz ausbauen. 26 Sek. vor Schluss, beim 95-103 nahm die Schweiz nochmal ein Timeout, das jedoch nichts mehr bewirkte, zu gross war die Hypothek, welche den Schweizern belastet wurde und so endete das Spiel mit 95-107. Bester Akteur der Schweizer war C Vilar, er bekam eine 21.0 Bewertung! C Muller warf 20 Pkt., während dem PF Ventre mit 10 GR und 18 Pkt. Ein double-double gelang. So gut das Spiel vor 20‘440 Zuschauern war, die Schweiz ist aus dem Rennen, doch in unseren Herzen hat das Nationalteam sicherlich auch für die nächste Saison wieder einigen Kredit!


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.48 in reply to 201110.46
Date: 1/17/2012 1:23:55 AM
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12. Spieltag, Schweiz – Litauen, 95-107

Aus, fertig, vorbei. Schade, aber die Schweizer haben getan, was sie konnten, - die Litauer waren ein Tick stärker als wir. Jawohl, wir, denn ein jeder darf stolz auf das Team sein, auch wenn die 95-107 (24-26, 28-25, 20-21, 23-35) Niederlage wie ein schwerverdaulicher Brocken im Magen liegt. Die Schweizer, sie spielten, wie die Litauer auch, nach innen und beide Teams griffen auf die Manndeckung zurück. Nach 17 Sek. war der SF dell’Anno für die erste Führung im Startviertel besorgt, ehe es mal noch ein 4-2 für die Schweizer, durch C Mullen gab. Dann waren jedoch stets die Litauer in Führung, teilweise, z. B. als die Uhr 8:11 anzeigte, mit bis zu 9 Pkt.! Doch die Moral der Schweizer brachte die Litauer wieder ins Straucheln und so ging man mit einem noch alle Optionen offen lassendes 24-26 in die Viertelspause. Auffällig und dominant war der Auftritt des SG Kuerth, welcher gleich 7 Pkt. sammelte. Der SF dell’Anno holte bereits 4 seiner am Ende des Spieles total 7 GR und der PG Caetta verteilte 3 seiner später 5 AS. Mit einem wohl leicht erhöhten Blutdruck, nicht zuletzt wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens des SG Tettamanzis, (3:48 wurde an der Uhr angezeigt), ging es in das 2. Viertel. Hier freuten sich die profunden Kenner des Basketballsportes über Dunkings, vornehmlich der Schweizer und über die 10 Pkt. des C Mullen. Er war es übrigens auch, der sich bei den beiden Pkt. zum 48-48 den Fünften in Folge gutschreiben liess! Mit einem 52-51 ging es in die grosse Pause. Nach dem Regenerieren in den Katakomben kamen die Athleten gestärkt auf das Parkett zurück und beide Teams begannen etwas lethargisch… Ein Bild für die Ewigkeit dann bei Stande von 6:18 und 61-56! SF Nisiwander zum PF Ventre, dieser geht im Gewühl unter, der Ball ausser Sicht, doch dann…, Dunking und neuer Stand 63-56. Es ging das Gerücht um dass kollektive Atemprobleme bei den Litauischen Fans beobachtet wurde. Doch das Hochgefühl hielte nicht ganz bis zum Viertelsende, 72-72, ehe es ins Schlussviertel ging. Bereits nach 34 Sek. musste der Coach Mike ein Timeout nehmen, was nur kurzzeitig Besserung brachte. Das Spiel ging hin und her und nach den Freiwürfen zum 95-97 des PG Caetta, kurz vor Spielende, (1:40), war noch alles drin. Leider konnten die Litauer wieder davonziehen und die Differenz ausbauen. 26 Sek. vor Schluss, beim 95-103 nahm die Schweiz nochmal ein Timeout, das jedoch nichts mehr bewirkte, zu gross war die Hypothek, welche den Schweizern belastet wurde und so endete das Spiel mit 95-107. Bester Akteur der Schweizer war C Vilar, er bekam eine 21.0 Bewertung! C Muller warf 20 Pkt., während dem PF Ventre mit 10 GR und 18 Pkt. Ein double-double gelang. So gut das Spiel vor 20‘440 Zuschauern war, die Schweiz ist aus dem Rennen, doch in unseren Herzen hat das Nationalteam sicherlich auch für die nächste Saison wieder einigen Kredit!


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