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Spielberichte NT S 18

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201110.42 in reply to 201110.41
Date: 1/3/2012 11:30:34 AM
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Das ist schon in Ordnung :-)

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.43 in reply to 201110.42
Date: 1/10/2012 12:17:30 PM
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11. Spieltag, Sakartvelo (Georgien) – Schweiz 77-115

In einem recht spannenden Spiel spielten die Schweizer die Georgier schwindlig! Mit einem klaren 77-115 (7-23, 24-37, 14-30, 32-25) kauften die Schweizer den Georgienr den Schneid ab, auch wenn das 1. und das 4. Viertel gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Jungs von Coach Mike begannen druckvoll und spielten nach innen, sowie mit einer 3-2 Zonenverteidigung, welche sich als probates Mittel gegen die Brechstangen-Angriffe herausstellen sollte. Als Verteidigung setzten die Georgier nicht mal so falsch, auf ein 2-3. (Die Angriffe der Schweizer wurden mit einem atemberaubend / tief, also 14 bewertet, während die Innenverteidigung der Georgier als sensationell / tief, also 12 angesehen wurde). Obschon die Georgier mehr ins Spiel investierten, war namentlich im 1. Viertel davon sehr wenig zu sehen… Der SF Dechant konnte sich in diesem 1. Viertel ganze 6 Pkt. gutschreiben lassen. Der C Mullen holte ganze 8 Rebounds und der PG Chabernaud war für 4 AS gut. Schön auch der Einsatz des PF Ventre! Im 2. Viertel war die Spielfreude der Schweizer weiterhin da und auch die Georgier fanden etwas ins Spiel zurück, obschon sie schon nach 3 Sek. PG Chabernaud den Korb traf, was die Georgier zum bereits 2. Timeout animierte. Beim Stande von 5:20 wurde noch mal ein Timeout genommen und einige der Zuschauer meinten sogar, Salma Hayek in der ersten Reihe gesehen zu haben. Eventuell hat sie ein Double, denn fast in jeden Spiel meint jemand die Dame zu erkennen. Der SG Tettamanzi beeindruckte speziell, gelangen ihm doch ganze 10 Pkt., wovon 4-4 FW waren, dazu gab er ganz im Sinne des Teamgedankens, 4 AS. Offenbar bekam den Georgier die Pause nich so ganz, denn die Aufholjagd war entweder abgesagt oder verpuffte irgendwie im Nirgendwo. Ständig ein Gefahrenherd war der PG Chabernaud, welcher, heiss wie Frittenfett, einen Fünfer in Folge realisierte, später auch noch ein double-double!. Das schon schier obligate Timeout wurde natürlich auch in diesem Viertel von den Georgiern eingezogen. Mit einem uneinholbaren 45-90 begann das letzte Viertel und im Wissen, dass der Mist gekarrt ist, obschon das Spiel der Schweizer selbstredend alles andere als Mist war, bauten die Schweizer diskret ab und liessen die Georgier doch noch über einen Vietelgewinn jubeln. Nicht zuletzt auch wegen dem Buzzerbeater eines Georgiers jubelten die Fans in Globo und machten sich, gemäss zuverlässigen Augenzeugen vor Freude den Feinripp nass. Jedem das seine… Die Schweiz findet sich nun in einer glänzenden Ausgangslage und werden sich am kommenden Montag mit den Littauern messen, welche gestern Uruguas mit 101-108 besiegt haben. Zur Statistik: 5'000 Zuschauer sahen 3 (!) double-double der Schweizer (PG Chabernaud mit 10 AS und 20 Pkt. SF Dechant mit 10 GR und 20 Pkt., sowie der PF Ventre mit 10 GR und 10 Pkt.). Grosses Kino auch die 16 GR vom C Mullen. Extrem auch die Rebounds: Schweiz 61 GR, Georgien bloss deren 30. Bravo dem ganzen Team und viel Erfolg gegen die Litauer!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.44 in reply to 201110.43
Date: 1/10/2012 1:42:17 PM
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Danke Thomase!

Es war ein gutes Gefühl, dass wir 45-90 führten! Gegen Litauen wird es sicher anders sein, aber ich gebe mein Bestes!

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201110.45 in reply to 201110.44
Date: 1/10/2012 2:07:26 PM
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Gern geschehen, wie immer :-) Gratulation, schön weiter so!

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.46 in reply to 201110.45
Date: 1/10/2012 4:35:30 PM
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Einmal mehr: Danke Thomase.

Randbemerkung: Schön, dass solche Spiele vor 5000 Zuschauern in einer Bot-Manager-Arena stattfinden

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201110.47 in reply to 201110.46
Date: 1/17/2012 1:23:54 AM
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12. Spieltag, Schweiz – Litauen, 95-107

Aus, fertig, vorbei. Schade, aber die Schweizer haben getan, was sie konnten, - die Litauer waren ein Tick stärker als wir. Jawohl, wir, denn ein jeder darf stolz auf das Team sein, auch wenn die 95-107 (24-26, 28-25, 20-21, 23-35) Niederlage wie ein schwerverdaulicher Brocken im Magen liegt. Die Schweizer, sie spielten, wie die Litauer auch, nach innen und beide Teams griffen auf die Manndeckung zurück. Nach 17 Sek. war der SF dell’Anno für die erste Führung im Startviertel besorgt, ehe es mal noch ein 4-2 für die Schweizer, durch C Mullen gab. Dann waren jedoch stets die Litauer in Führung, teilweise, z. B. als die Uhr 8:11 anzeigte, mit bis zu 9 Pkt.! Doch die Moral der Schweizer brachte die Litauer wieder ins Straucheln und so ging man mit einem noch alle Optionen offen lassendes 24-26 in die Viertelspause. Auffällig und dominant war der Auftritt des SG Kuerth, welcher gleich 7 Pkt. sammelte. Der SF dell’Anno holte bereits 4 seiner am Ende des Spieles total 7 GR und der PG Caetta verteilte 3 seiner später 5 AS. Mit einem wohl leicht erhöhten Blutdruck, nicht zuletzt wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens des SG Tettamanzis, (3:48 wurde an der Uhr angezeigt), ging es in das 2. Viertel. Hier freuten sich die profunden Kenner des Basketballsportes über Dunkings, vornehmlich der Schweizer und über die 10 Pkt. des C Mullen. Er war es übrigens auch, der sich bei den beiden Pkt. zum 48-48 den Fünften in Folge gutschreiben liess! Mit einem 52-51 ging es in die grosse Pause. Nach dem Regenerieren in den Katakomben kamen die Athleten gestärkt auf das Parkett zurück und beide Teams begannen etwas lethargisch… Ein Bild für die Ewigkeit dann bei Stande von 6:18 und 61-56! SF Nisiwander zum PF Ventre, dieser geht im Gewühl unter, der Ball ausser Sicht, doch dann…, Dunking und neuer Stand 63-56. Es ging das Gerücht um dass kollektive Atemprobleme bei den Litauischen Fans beobachtet wurde. Doch das Hochgefühl hielte nicht ganz bis zum Viertelsende, 72-72, ehe es ins Schlussviertel ging. Bereits nach 34 Sek. musste der Coach Mike ein Timeout nehmen, was nur kurzzeitig Besserung brachte. Das Spiel ging hin und her und nach den Freiwürfen zum 95-97 des PG Caetta, kurz vor Spielende, (1:40), war noch alles drin. Leider konnten die Litauer wieder davonziehen und die Differenz ausbauen. 26 Sek. vor Schluss, beim 95-103 nahm die Schweiz nochmal ein Timeout, das jedoch nichts mehr bewirkte, zu gross war die Hypothek, welche den Schweizern belastet wurde und so endete das Spiel mit 95-107. Bester Akteur der Schweizer war C Vilar, er bekam eine 21.0 Bewertung! C Muller warf 20 Pkt., während dem PF Ventre mit 10 GR und 18 Pkt. Ein double-double gelang. So gut das Spiel vor 20‘440 Zuschauern war, die Schweiz ist aus dem Rennen, doch in unseren Herzen hat das Nationalteam sicherlich auch für die nächste Saison wieder einigen Kredit!


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.48 in reply to 201110.46
Date: 1/17/2012 1:23:55 AM
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12. Spieltag, Schweiz – Litauen, 95-107

Aus, fertig, vorbei. Schade, aber die Schweizer haben getan, was sie konnten, - die Litauer waren ein Tick stärker als wir. Jawohl, wir, denn ein jeder darf stolz auf das Team sein, auch wenn die 95-107 (24-26, 28-25, 20-21, 23-35) Niederlage wie ein schwerverdaulicher Brocken im Magen liegt. Die Schweizer, sie spielten, wie die Litauer auch, nach innen und beide Teams griffen auf die Manndeckung zurück. Nach 17 Sek. war der SF dell’Anno für die erste Führung im Startviertel besorgt, ehe es mal noch ein 4-2 für die Schweizer, durch C Mullen gab. Dann waren jedoch stets die Litauer in Führung, teilweise, z. B. als die Uhr 8:11 anzeigte, mit bis zu 9 Pkt.! Doch die Moral der Schweizer brachte die Litauer wieder ins Straucheln und so ging man mit einem noch alle Optionen offen lassendes 24-26 in die Viertelspause. Auffällig und dominant war der Auftritt des SG Kuerth, welcher gleich 7 Pkt. sammelte. Der SF dell’Anno holte bereits 4 seiner am Ende des Spieles total 7 GR und der PG Caetta verteilte 3 seiner später 5 AS. Mit einem wohl leicht erhöhten Blutdruck, nicht zuletzt wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens des SG Tettamanzis, (3:48 wurde an der Uhr angezeigt), ging es in das 2. Viertel. Hier freuten sich die profunden Kenner des Basketballsportes über Dunkings, vornehmlich der Schweizer und über die 10 Pkt. des C Mullen. Er war es übrigens auch, der sich bei den beiden Pkt. zum 48-48 den Fünften in Folge gutschreiben liess! Mit einem 52-51 ging es in die grosse Pause. Nach dem Regenerieren in den Katakomben kamen die Athleten gestärkt auf das Parkett zurück und beide Teams begannen etwas lethargisch… Ein Bild für die Ewigkeit dann bei Stande von 6:18 und 61-56! SF Nisiwander zum PF Ventre, dieser geht im Gewühl unter, der Ball ausser Sicht, doch dann…, Dunking und neuer Stand 63-56. Es ging das Gerücht um dass kollektive Atemprobleme bei den Litauischen Fans beobachtet wurde. Doch das Hochgefühl hielte nicht ganz bis zum Viertelsende, 72-72, ehe es ins Schlussviertel ging. Bereits nach 34 Sek. musste der Coach Mike ein Timeout nehmen, was nur kurzzeitig Besserung brachte. Das Spiel ging hin und her und nach den Freiwürfen zum 95-97 des PG Caetta, kurz vor Spielende, (1:40), war noch alles drin. Leider konnten die Litauer wieder davonziehen und die Differenz ausbauen. 26 Sek. vor Schluss, beim 95-103 nahm die Schweiz nochmal ein Timeout, das jedoch nichts mehr bewirkte, zu gross war die Hypothek, welche den Schweizern belastet wurde und so endete das Spiel mit 95-107. Bester Akteur der Schweizer war C Vilar, er bekam eine 21.0 Bewertung! C Muller warf 20 Pkt., während dem PF Ventre mit 10 GR und 18 Pkt. Ein double-double gelang. So gut das Spiel vor 20‘440 Zuschauern war, die Schweiz ist aus dem Rennen, doch in unseren Herzen hat das Nationalteam sicherlich auch für die nächste Saison wieder einigen Kredit!


Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
From: Mike
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201110.49 in reply to 201110.48
Date: 1/17/2012 5:18:29 PM
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Litauen hatte einfach zu starke Guards und das hat offenbar den Unterschied ausgemacht! In den nächsten 2-3 Saisons brauchen wir einen Nachfolger, der würdig Chabi, Heigel und Tetta ersetzen kann. Das ist nicht einfach. Aber wir geben unser Bestes!


Ab jetzt gibt es nur noch Freundschaftspiele. Ich will ein Revanchespiel gegen Schweden arrangieren. Ich werde bei der Aufstellung berücksichtigen, dass 1. ob die Spieler trainiert werden 2. ob sie in der Schweiz spielen und 3. Nachwuchsspieler und zuletzt die Form. Auf diese Art will ich versuchen die Schweizer Nationalmannschaft zu verstärken.


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201110.50 in reply to 201110.49
Date: 1/24/2012 12:24:24 PM
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13. Spieltag, Schweiz – Österreich 100-91

In der „Arena am Schlachthof“ (in der alterwürdigen Halle des Schweizer U21-Coaches), gab es zwar keine Schlachterplatten, aber hochklassige Basketballkost! Die Schweizer die gleich wie die Österreicher spielten, nämlich beide Teams nach innen und mit Manndeckung, waren bei diesem 91-100 (19-23, 25-25, 19-21, 28-31), über die ganze Spielzeit gesehen, die aktivere Mannschaft und hat den Sieg keineswegs gestohlen! Die Schweizer Starter waren zwar allesamt bekannte Namen, aber dennoch freute sich sicherlich der eine oder andere Spieler, als Starter aufzulaufen. Das 1. Viertel war keine nervenaufreibende Begegnung, welche lange Zeit in Erinnerung bleiben dürfte, dennoch wurden von den Akteuren einige gute Szenen gezeigt. Z. B. der PF Dechant, welcher in diesem Abschnitt schon 6 seiner schlussendlich 20 Pkt. holte. Im 2. Viertel begannen die Österreicher druckvoller und holten die Schweizer bis gut zur Hälfte diese Viertels wieder ein, 33-33. Das dies den Schweizer auf den Keks ging, war anzunehmen und so besann man sich wieder mal auf die unbestritten vorhandenen Kräfte, welche man sammelte und so wieder von dannen zog. Leider war dieser Zug nicht stark genug, denn die Österreicher kamen wieder ganz nahe ran, denke wir da an das 44-43…, doch wer einen C Mullen in seinen Reihen weiss, kann immer auf einen oder gar mehrere Treffer hoffen. Das kollektive Hoffen erwies sich als Segen, denn er erhöhte auf 44-48 und zur Halbzeit frohlockten die Schweizer wieder, als hätten sie soeben die Weltmeisterschaft für sich entschieden. Bester Werfer war ganz klar C Mullen, 11 Pkt. Nach der grossen Pause kam wieder das grosse Zittern der Österreicher… oder täuscht man sich da? Durchaus! Als die Uhr 6:54 anzeigte, stand es 58-58! Nun, der Schweizer Coach Mike mag keinerlei Fisimatenten (Unsinn, Faxen) in seinem Team und so schrie er ein, zwei mal mit markanter und kerniger Stimme ein paar Anweisungen und schon nahm das Spiel wieder Fahrt auf! Ein 19-21 als Viertelsresultat ist zwar nicht das höchste aller Gefühle, aber es reicht um in Front zu bleiben. Aber das Schlussviertel ging dann an die Österreicher, welche sich so über einen Viertelsgewinn freuen durften. Kurz Aufregung gab es lediglich noch 27 Sek. vor Schluss, als die Österreicher ein Timeout nahmen und die Stadionkamera Selena Gomez entdeckte. Grauen machte sich breit, denn niemand wollte die Fistelstimme ihres Boyfriends hören, der sich da Justin Bieber nennt. Es blieb allen erspart und die Schweiz freute sich über einen weitern Sieg! Noch ein kurzer Blick auf die Statistik: Bester Werfer, PF Dechant, mit 20 Pkt., Die Top-Bewertung erhielte der PF Polster, 20.0! C Mullen holte ganze 10 GR, während der PG Zihler 9 AS gab. (Er spielte auch ganze 45 Min., soviel wie noch nie im NT)!. Sein Manager ist stolz auf ihn, wurde gemunkelt ;-) Die Schweiz hat einmal mehr gezeigt, dass sie Basketball spielen kann! Gratulation zum Sieg!

Edit: In der grenzenlosen Euphorie wurde in der Headline den Österreichern 100 Pkt. zugestanden, die eingentlich den Schweizer gehören. Geändert. - Danke Acajou.

Last edited by Thomase (🇮🇸-NT) at 1/25/2012 1:35:39 AM

Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!
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201110.51 in reply to 201110.50
Date: 1/24/2012 4:00:23 PM
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Danke Thomase für den Bericht!

Die 2. Linie mit Zihler, Wirz, Quennoz, Polster und Ventre hat mich überzeugt. Für mich war das ein komisches Spiel. Österreich hatte besser Innenangriff+ Reboundwerte als wir, aber wir haben mehr Rebound geholt als Österreich. Aber egal, wir haben gewonnen und das zählt

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201110.52 in reply to 201110.50
Date: 1/24/2012 5:55:36 PM
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Stimmt das Ergebnis so in der Headline? ;)

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