Also erstmal einen netten Gruß an die, die mich noch kennen ;)
Der elastische Effekt beeinflusst die Trainingsgeschwindigkeit und ist im Grunde genommen ein einfaches Phänomen: Hat ein Spieler zum Beispiel hohe Werte in den Guardskills - allerdings einen schlechten Ausreißer wie zB OD dabei, so wird er OD schneller trainieren als ein Spieler, bei dem die restlichen Guardskills auf demselben Niveau wie OD sind - vorausgesetzt Alter, Trainerlevel, Subskills und Größe sind identisch.
Einfaches Beispiel:
Spieler A:
JS: 12 - JR: 12
OD: 5 - HN: 12
DR: 12 - PS: 12
Spieler B:
JS: 5 - JR: 5
OD: 5 - HN: 5
DR: 5 - PS: 5
Spieler A würde OD schneller trainieren als Spieler B. BB-Spieler streben beim Training einer skillmäßigen Ausgeglichenheit zu. Trotz allem gibt es im Forum etliche Diskussionen zu diesem Thema. Gerade der schweizer Nationaltrainer hat scheinbar beim Guardtraining sehr gute Erfahrungen mit Trainingsmethoden gemacht, die den elastischen Effekt ausnutzen, d.h. zu Beginn (wie es z.B. auch Laim derzeit macht) nur One-on-One trainieren und dadurch hohe Werte in DR und HN schaffen, danach dann OD und PS. Ich selbst habe es noch nicht weiter testen können/wollen und bin auch sicherlich kein Fachmann, was das angeht ;)
Jedenfalls wird es nach dem Season-Update und der Einführung des Cross-Trainings recht interessant zu sehen, inwieweit der elastische Effekt abgeschwächt wurde.
Zum Abschluss wünsche ich euch natürlich noch eine tolle Saison!